A Jugend weiter punktgleich mit dem Zweitplatzierten
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- Geschrieben von Roman Kuhn
SG Zweibrücken/St.Ingbert A1 – JSG Hunsrück 30:25 (16:15)
Die A-Jugend des SV 64 Zweibrücken gewann ihr Heimspiel gegen die HSG Hunsrück nach einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang am Ende klar mit 30:25. Der Mannschaft vom Trainergespann Christoph Luck und Olaf Schepp merkte man die längere Trainings- und Wettkampfpause, die durch die Ferien und Corona bedingter Spielausfälle entstanden war, deutlich an. In der Abwehr machte sich außerdem das Fehlen von Fynn Haderstorfer bemerkbar und im Angriff ließen die Hausherren viele klare Einwurfchancen ungenutzt. Zur Pause führte der Tabellendritte gegen den Außenseiter aus dem Hunsrück lediglich mit einem Tor Vorsprung.
Nach dem Seitenwechsel übernahmen dann die Junglöwen aus Zweibrücken, die in dieser Saison mit der JSG St.Ingbert/Kirkel als Spielgemeinschaft starten, das Kommando. Innerhalb von zwölf Minuten setzte sich der Favorit auf vier Tore ab und verteidigte diesen Vorsprung bis zum Schlusspfiff. Am Ende siegten die 64er glanzlos, aber ungefährdet mit 30:25. Durch den Sieg verteidigten die A-Junioren ihren guten dritten Tabellenplatz und bleiben weiter dem punktgleichen Zweitplatzierten aus Eckbachtal auf den Fersen.
Dennis Buchner und Simon Backes im Tor,
Max Kroner 6, Samuel Winter 6, Julian Hügel 5, Jan Ole Schimmel 4, Peter Gohl 4, Marlon Werner Zell 2, Matteo Schepp 2, Gil Kunkel 1, Fabrice Breder , Jonathan Straß, Leon Leidinger, Colin Haase
Frauen verlieren ersatzgeschwächt in Wörth
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- Geschrieben von Roman Kuhn
TV 03 Wörth – SV 64 27:25 (12:10)
Die Handballerinnen des SV 64 Zweibrücken mussten am Sonntag eine bittere Niederlage gegen den TV 03 Wörth einstecken. Die 64erinnen rutschen nach der Niederlage gegen ihren direkten Konkurrenten mit einem Punkteverhältnis von 13:21 Zählern auf Platz elf der Oberligatabelle ab. Beste Torschützinnen waren Lucy Dzialoszynski und Janine Baus mit jeweils acht Treffern.
Nach einer Corona bedingten, zweiwöchigen Spielpause, mussten die Schützlinge von Trainer Rüdiger Lydorf erheblich ersatzgeschwächt in der Südpfalz antreten. Lara Schlicker und Kimberly Pfeifer hüteten zu Hause krank das Bett. Und Rückraumspielerin Annalena Frank unterzog sich einem eigentlich für Dezember geplanten operativen Eingriff, der damals aus Pandemiegründen verschoben wurde. Die fehlenden Spielerinnen wurden durch Kathrin Hoffmann aus dem Saarlandligateam und A-Jugendspielerin Celine Jag vertreten.
Zu Beginn sahen die 50 Zuschauer in der Bienfeldhalle eine ausgeglichene Partie. Doch nach etwa 12 Minuten übernahmen die Gäste aus Zweibrücken das Kommando. Die Abwehr vor der gut aufgelegten Torfrau Annalena Zahm stand sicher und im Angriff steuerten Janine Baus und Lucy Dzialoszynski sechs Treffer in Folge bei. So konnten sich die Rosenstädterinnen von einem 5:4 Rückstand (12. Spielminute) über einen 1:6 Lauf auf 6:10 (21. Spielminute) absetzen. Doch so gut die Löwinnen in dieser Phase auch waren, so fehlerbehaftet waren sie in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit. In der Defensive fehlte den 64erinnen plötzlich die nötige Konsequenz im Zweikampf, mangelhaftes Rückzugsverhalten und zu viele Ballverluste wegen technischer Fehler und überhasteten Torabschlüssen brachten die Gäste völlig aus dem Konzept. Sechs Gegentore ohne eigenen Treffer in Folge lautete die ernüchternde Bilanz in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit. Beim Halbzeitstand von 12:10 für die Hausherren wurden die Seiten gewechselt.
In Halbzeit zwei schienen sich die Zweibrücker Löwinnen wieder gefangen zu haben und konnten zwischenzeitlich wieder in Führung gehen (12:13; 35. Spielminute). Doch wieder schafften sie es nicht ihre Leistungen konsequent abzurufen und liefen im Rest der zweiten Hälfte einem ständigen Rückstand hinterher. Als fünf Minuten vor Schluss bei einem Spielstand von 24:22, innerhalb von zwanzig Sekunden eine doppelte Zeitstrafe gegen Janine Baus und Lea Bullacher verhängt wurden, war die Vorentscheidung der Partie gefallen. Am Ende feierte der TV 03 Wörth einen 27:25 Sieg und rutscht somit vor auf den achten Tabellenplatz. Nächsten Samstag gastieren die Rosenstädterinnen beim Tabellenführer des TSV Kandel.
Annalena Zahm und Daphne Huber im Tor,
Lucy Dzaloszynski 8, Marie-Luise Kiefer 3, Jasmina Zimmermann, Celine Jag, Hanna Müller 3, Janine Baus 8/4, Lea Bullacher 1, Katrin Hoffmann, Lucy Hilz 2
Siebenmeter: 4/3 – 5/4, Zeitstrafen: 3:4, Zuschauer: 50 Schiedsrichter: Frank (HV Vallendar)/ Balagny (TV Bad Ems)
Der Meister gewinnt das Löwenduell – Gegen Saarlouis wieder 1000 Zuschauer möglich!
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Rhein Neckar Löwen – SV 64 Zweibrücken 36:33 (18:15)
Die Handballer des SV 64 Zweibrücken verloren ihr Auswärtsspiel in der 3. Handball-Bundesliga beim bereits feststehenden Meister Rhein Neckar Löwen II nach einer torreichen Partie mit 33:36. In einer Begegnung, in der beide Mannschaften auf etliche Leistungsträger verzichten und somit extrem ersatzgeschwächt antreten mussten, standen vor allem die Offensivreihen im Vordergrund. Beste Werfer für die Zweibrücker Löwen waren Kevin Knieps (10 Tore, davon zwei Siebenmeter), Tim Götz (9), Philipp Kockler (5) und Niklas Bayer (5), die gemeinsam 29 der insgesamt 33 Tore für die Gäste erzielen konnten.
Im September war der Zweibrücker Drittligist mit einem kleinen Kader von dreizehn Spielern in seine zweite Saison nach dem Aufstieg 2020 gestartet. Mittlerweile hat sich die Mannschaftsstärke wegen der Langzeitverletzten Benni Zellmer (Schulter), Christopher Huber (Kreuzbandriss) und Marko Ivankovic (nach schwerer Krankheit zurück in seine Heimat Bosnien) deutlich verkleinert. Vergangene Woche wurde die Gruppe der verbleibenden zehn Athleten noch einmal um zwei Stammspieler reduziert. Abwehrchef Tom Grieser verletzte sich am Donnerstag am Sprunggelenk und Außenspieler Sebastian Meister zog sich im Abschlusstraining am Freitag eine Blessur an der Wurfschulter zu. Sowohl bei Grieser als auch bei Meister wird erst die medizinische Diagnose unter der Woche eine genaue Prognose zur Ausfallzeit ermöglichen. Für die fünf verletzten Spieler standen dann am Samstag wie gewohnt die Brüder Alexander und Max Sema aus der zweiten Mannschaft, sowie die beiden A-Jugendspieler Julian Hügel und Samuel Winter im Kader.
Doch auch die Hausherren hatten einige namhafte Ausfälle zu beklagen. Mit Max Trost, Sebastian Trost, David Ganshorn und Elias Scholtes fehlten der Bundesligareserve der Rhein Neckar Löwen ihre komplette Erstbesetzung am Kreis und im Rückraum. Aber im Gegensatz zu den Gästen aus der Westpfalz, haben die Badener durch ihre professionellen Strukturen, sowohl beim Team in der Dritten Liga als auch im vereinseigenen Internat, bessere Möglichkeiten solche Situationen auszugleichen. Alleine die männliche A-Jugend, die sich gerade anschickt Deutscher Meister zu werden, hat einen Kader von 18 Toptalenten, die aus ganz Deutschland am Standort in Kronau versammelt werden.
Unter den zahlreichen Ausfällen litten vor allem die Defensivreihen auf beiden Seiten. Zur Freude der 180 Zuschauer im Kronauer Trainingszentrum lieferten sich die Kontrahenten eine Schlacht mit offenem Visier. Mit Leichtigkeit setzten sich die Angreifer durch und die Tore fielen im Minutentakt. Mitte der ersten Hälfte konnten sich die Rhein Neckar Löwen dann auf einen drei Tore Vorsprung (9:6) absetzen und verteidigten die Führung bis zum Seitenwechsel (18:15).
In Durchgang zwei machten beiden Mannschaften genau da weiter wo sie nach den ersten dreißig Minuten aufhörten – viele Treffer erzielen, wenig Abwehrarbeit. Den deutlich besseren Start erwischten dabei die Gastgeber. Bis zur 45.Minuten erspielten die Schützlinge von Trainer Michel Abt einen klaren 30:20 Vorsprung heraus und alles deutete auf einen Kantersieg für den feststehenden Meister hin. Doch die Zweibrücker Löwen machten danach ihrem Namen, dass sie sich nie aufgeben, mal wieder alle Ehre. In der letzten viertel Stunde mobilisierten sie noch einmal alle Kräfte. Angetrieben von dem starken Nikals Bayer holten sie Tor um Tor auf. Als Tim Götz drei Minuten vor dem Ende den Anschlusstreffer zum 32:34 gelang, schien sich das Blatt sogar noch zu Gunsten der 64er wenden zu können. Doch im Gegenzug beendete der wurfgewaltige Robert Timmermeister alle Zweibrücker Hoffnungen. Am Ende siegten die Rhein Neckar Löwen verdient mit 36:33.
Nach dem Spiel äußerten sich sowohl Rhein Neckar Löwen-Trainer Michel Abt, als auch SV Coach Stefan Bullacher recht unaufgeregt zu den abgelaufenen 60 Minuten. Beide sprachen von einem Drittligaspiel auf überschaubarem Niveau, machten ihren Mannschaften aber durch die vielen Ausfälle keine Vorwürfe. „69 Tore in 60 Minuten sind nur für die Zuschauer ein Genuss. Für uns Trainer ist das eine weniger große Wohltat. Aber durch die vielen Ausfälle war heute auch kein handballerisches Spektakel zu erwarten gewesen und das ist es auch nicht geworden. Trotzdem können wir mit dem Ergebnis gut leben und freuen uns jetzt auf das Derby nächste Woche gegen die HG Saarlouis“, blickt Bullacher schon auf den kommenden Samstag.
Durch die neue Corona Verordnung dürfen die 64er zum Derby gegen die HG Saarlouis alle 1000 Sitzplätze in der Westpfalzhalle belegen. Es wird eine zweite Abendkasse eingerichtet, um den erwarteten Zuschauerandrang gerecht zu werden.
Im Tor: Alexander Dörr und Alexander Sema
Philipp Hammann 1, Tom Ihl 1, Tim Götz 9, Philipp Kockler 5, Niklas Bayer 5, Fabian Naumann 1,Max Sema 1, Kevin Knieps 10/2, Julian Hügel, Samuel Winter,
Siebenmeter: 7/7, 2/2
Zeitstrafen: 3/2
Schiedsrichter: Bernhardt/Zick
Zuschauer: 180
Update zu den Corona-Regelungen! Volle Halle und 3G wieder möglich!
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- Geschrieben von Vereinsinfo
Liebe Handballfreunde!
Nach der aktuellen Corona-Verordnung gilt am kommenden Samstag beim Heimspiel der
ersten Mannschaft der Zweibrücker Löwen gegen Coburg in der Westpfalzhalle die 3G-Regelung.
Es können alle Sitzplätze belegt werden.
Auf den Wegen zum Sitzplatz besteht dabei weiterhin die Maskenpflicht, auf den Sitzplätzen kann die Maske jedoch abgelegt werden. Es liegt dann in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen, seine Maske ggf. auch im Zuschauerraum zu tragen.
Löwen gastieren beim vorzeitigen Meister - Frauen reisen zum Auswärtsspiel nach Wörth
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Am Samstag gastieren die Handballer des SV 64 Zweibrücken um 19 Uhr bei der Bundesligareserve der Rhein-Neckar-Löwen. Die Rhein-Neckar-Löwen II stehen momentan mit 35:5 Punkten unangefochten an der Tabellenspitze. Vergangene Woche konnten sie mit dem 32:31 Heimsieg gegen ihren direkten Verfolger aus Leutershausen sogar frühzeitig die Meisterschaft klar machen. Somit können die Handballer aus Mannheim in den letzten beiden Begegnungen der Saison völlig befreit und ohne jeglichen Druck aufspielen.
Die Zweibrücker Löwen hingegen haben immer noch mit personellen Problemen zu kämpfen. Sie müssen weiterhin auf die Langzeitverletzten Benni Zellmer, Christopher Huber und Marko Ivankovic verzichten. Nils Wöschler, der bei den Siegen gegen Oftersheim/Schwetzingen, Friesenheim/Hochdorf und Großsachsen als Leistungsträger großen Anteil an den Erfolgen hatte, wird weiterhin nur sporadisch zur Verfügung stehen. Der leistungsstarke Rückraumspieler möchte aus beruflichen Gründen im Landesligateam der Löwen spielen und wird die Reise ins Badische nicht mit antreten. Besser sieht es bei Kevin Knieps aus. Der Kreisläufer, der gegen Großsachsen bereits für zwei Kurzeinsätzen auf das Spielfeld zurückgekehrt ist, hat seine Fußverletzung wieder auskuriert und steht zur Verfügung. Damit kann SV-Trainer Stefan Bullacher wenigstens wieder auf neun Feldspieler im Kader der ersten Mannschaft zurückgreifen. Für Drittligaverhältnisse ist das im schlechtesten Sinne eine besondere Situation, aus der die 64er aber über die komplette Saison das maximal Beste herausholen. Mit der besten Punkteausbeute aller Teams der zweiten Tabellenhälfte gegen direkte Konkurrenten stehen die Löwen auf einem sehr guten achten Tabellenplatz und haben sich bis dato eine hervorragende Ausgangslage für die im März anstehende Qualifikationsrunde verschafft.
Auch wenn sich die Aufgabe am Samstag beim feststehenden Meister der Staffel F als äußerst schwierig gestaltet und die Erfolgsaussichten eher gering erscheinen, geht Löwencoach Bullacher das Auswärtsspiel ohne große Aufregung an: „Wir waren im Laufe der Saison immer gut beraten, dass wir die Spiele nicht schon im Vorfeld in leichte und schwere Begegnungen eingestuft haben. Wir sind sowieso nie Favorit, völlig egal gegen wen wir spielen. Trotzdem haben wir fast immer eine gute Leistung abgeliefert – auch gegen die Spitzenteams. Das wollen wir auch am Samstag“.
Bei der Bundesligareserve der Rhein Neckar Löwen baut Gästetrainer Michel Abt neben vielen Talenten aus dem vereinseigenen Internat vor allem auf seine eingespielten und bewährten Stammkräfte. Herausragende Leistungen zeigen hier besonders die beiden Brüder Max und Sebastian Trost, die in Bietigheim und bei den Löwen bereits Bundesliga Erfahrung sammeln durften. Mit ihren 26 bzw. 23 Jahren, sind sie Dreh- und Angelpunkt im Angriff und in der Abwehr. Dazu gesellt sich mit dem 32 jährigen David Ganshorn ein Kreisläufer der Extraklasse. Auf den Außenbahnen und im rechten Rückraum verfügen die Löwen derweil mit Lion Zacharias, Veit Schlafmann, Niklas Michalski und Elias Scholtes über vier Toptalente, die auch schon im Trikot der Nationalmannschaft auf sich aufmerksam gemacht haben. Auf der linken Seite überzeugt der 18 jährige Zacharias regelmäßig mit guten Leistungen. Er gewann im Sommer mit der deutschen U19 Nationalmannschaft die Europameisterschaft in Kroatien und hatte schon Einsätze bei den Rhein-Neckar-Löwen in der ersten Bundesliga. Ebenso konnten die beiden Rechtsaußen Veit Schlafmann und Niklas Michalski schon Einsatzzeiten im Bundesligateam auf ihrem Konto verbuchen.
Die Begegnung gegen den Tabellenprimus wurde unter der Woche kurzfristig von der Stadthalle in Östringen, in die Kronauer Trainingshalle verlegt. Die Anwurfzeit um 19 Uhr bleibt gleich.
Liveticker: https://www.dhb.de/de/s/liveticker/?FMPID=64520
Frauen reisen zum Auswärtsspiel nach Wörth
Die Handballfrauen des SV 64 Zweibrücken gastieren am Sonntag beim TV 03 Wörth. Die beiden Teams trennen momentan zwei Punkte in der Tabelle.
Wörth hat bisher zuhause fast ausschließlich gute Ergebnisse erzielt und musste bisher erst eine Niederlage einstecken. Aus den geschlossenen Mannschaftsleistungen ragt immer wieder Lara Pfirmann hervor. Sie überzeugte auch im Hinspiel gegen die Zweibrücker Löwinnen mit neun Treffern. Nach einem langen Kopf an Kopf Rennen konnten die 64er die Partie in der Schlussphase mit 25:19 für sich entscheiden.
Nach zwei Wochen coronabedingter Spielpause und nicht optimalen Trainingsbedingungen, wollen die Zweibrückerinnen trotzdem schnellst möglichst in die Erfolgsspur zurückfinden. Während der Trainingswoche mussten die 64erinnen krankheitsbedingt auf Lara Schlicker, Kim Pfeifer, Hanna Müller und ihren Trainer Rüdiger Lydorf verzichten. Wer von ihnen am Wochenende wieder auf der Platte stehen kann, ist noch unklar. Sicher hingegen ist schon, dass das Team auf ihre Leistungsträgerin Annalena Frank aufgrund einer Operation an der Nase verzichten muss.Trotz aller Widrigkeiten, sind die Rosenstädterinnen aber hochmotiviert und wollen am Wochenende wieder etwas Zählbares aus der Südpfalz mit nach Hause bringen.
Anpfiff ist am Sonntag um 16 Uhr in der Bienwaldhalle in Wörth.