Spitzenhandball bei der Jugend - CAP-Markt-Cup 2021
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Am vergangenen Sonntag fand die 12. Auflage des CAP-Markt-Cups in der Zweibrücker Ignaz-Roth-Halle statt. Nach einem Jahr Corona-Pause konnten die Handballer des SV 64 Zweibrücken, nun endlich wieder das traditionell hochklassige Jugendturnier ausrichten. Der CAP-Markt-Cup ist ein Einladungsturnier, bei dem sich Leistungsmannschaften verschiedener Landesverbände im Modus „jeder gegen jeden“ messen. Die Spielzeit betrug pro Partie jeweils 25 Minuten.
Zum Turnier der B-Junioren war das Teilnehmerfeld mit der SG Pforzheim-Eutingen (Baden-Württemberg), ThSV Eisenach (Thüringen), TV Nieder-Olm (Rheinland-Pfalz), JSG Bonn (Nordrhein-Westfalen) und dem SV 64 Zweibrücken (Handball Verband Saar) exzellent besetzt.
Die SG Pforzheim-Eutingen ist schon seit vielen Jahren Stammgast auf dem CAP-Markt-Cup und hat die begehrte Trophäe bisher am häufigsten gewonnen. Die Männermannschaft von Pforzheim spielt in der dritten Handballbundesliga und im Jugendbereich sprechen zehn Jahre Jugendbundesliga und zwölf Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften eine deutliche Sprache.
Der ThSV Eisenach spielt mit seiner Männermannschaft in der zweiten Bundesliga. Im Jugendbereich nahmen die Vereinsverantwortlichen im vergangenen Jahr eine Umstrukturierung vor, so dass für die Jugendspieler ein professionelles Umfeld geschaffen wurde. Dafür verpflichteten sie mit Matthias Bäurer einen hauptamtlich angestellten Trainer, der vorher im Handballleistungszentrum des SC Magdeburg tätig war.
Der TV Nieder-Olm ist den Zweibrückern schon aus der RPS Oberliga bekannt. Mit ihrer letztjährigen B-Jugend des Jahrgangs 2004/05 kamen sie bis ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft und scheiterten dort erst am Nachwuchs des Erstligisten MT Melsungen. Außerdem haben sie mit Paul Bonin einen frischgebackenen Nationalspieler in ihren Reihen.
Zum ersten Mal beim Cap-Markt-Cup dabei war der JSG Bonn. Die JSG ist ein Zusammenschluss aus vier Bonner Vereinen. Sie machen seit Jahren sehr gute Jugendarbeit und wollen dieses Jahr mit ihrer B-Jugend dem VfL Gummersbach und dem TSV Bayer Dormagen Paroli bieten.
In ihrem ersten Spiel standen die Zweibrücker dem TV Nieder-Olm gegenüber. In einem ausgeglichenen Spiel konnten sich die 64er zwei Minuten vor Schluss auf drei Tore absetzen. Dennoch behielte das Team aus Nieder-Olm die Nerven und schafften es innerhalb der letzten beiden Spielminuten noch durch einen 3:0 Lauf auf ein Unentschieden heran. Somit trennten sich die beiden Mannschaften mit einem Endergebnis von 10:10. Zu dem doch sehr unglücklichen Endstand, kam noch hinzu, dass der Zweibrücker Torjäger und Jugendnationalspieler Gil Kunkel kurz vor Schluss umknickte und somit den Rest des Tages von der Bank aus zusehen musste.
Im zweiten Spiel folgte ein klarer Sieg gegen die Mannschaft mit der weitesten Anreise aus Eisenach. Der Bundesliganachwuchs aus Thüringen musste sich den 64ern mit 12:16 geschlagen geben.
Im dritten Spiel traten die Jungs des SV 64 Zweibrücken gegen die JSG Bonn an, die ihre vorherigen Spiele deutlich gewannen und somit die klare Favoritenrolle zugeteilt bekamen. Doch die Zweibrücker Junglöwen ließen sich davon nicht beeindrucken und starteten gleich wie die Feuerwehr. Über die Spielstände 1:4; 2:6 und 4:8 sah es so aus als hätten sie das Spiel in der Hand. Doch Bonn ließ sich nicht hängen und startete die Aufholjagd. Mit einem 5:0 Lauf ging die JSG sogar 9:8 in Führung. Nach einer Auszeit der 64er, sammelten sich die Spieler noch einmal und konnten sich noch einmal bis zum 10:10 Ausgleich spielen. Mit diesem Endergebnis trennten sich auch beide Teams.
Im vierten und letzten Spiel trafen die Rosenstädter auf die SG Pforzheim-Eutingen. Auch hier verlief das Spiel zunächst auf Augenhöhe. Bis zum 10:10 lieferten sich die beiden Mannschaften einen offenen Schlagabtausch bei dem keiner mit mehr als einem Tor in Führung gehen konnte. Doch zum Schluss hatte das Team aus Pforzheim, für die es erst das dritte Spiel des Tages war, noch mehr Kraftreserven übrig und konnte durch einen 3:0 Lauf das Spiel mit 10:13 für sich entscheiden.
Den fünften Platz belegte mit 0:8 Punkten der ThSV Eisenach der am Vortag noch ein Turnier in Erlangen spielte und diese Belastung noch spürbar in den Knochen stecken hatte. Vierter wurde die SG Pforzheim-Eutingen mit 4:4 Punkten. Ebenfalls 4:4 Punkte hatten die Gastgeber aus Zweibrücken. Sie konnten sich allerdings mit einem besseren Torverhältnis noch vor die Pforzheimer schieben. Der TV Nieder-Olm belegte mit 5:3 Punkten den zweiten Platz. Verdienter Turniersieger mit souveränen 7:1 Punkten wurde die JSG Bonn. Beste Werfer auf Seiten der Zweibrücker an diesem Tag waren Jan Ole Schimmel mit 13 Toren und Max Kroner mit 11 Treffern.
Bereits am Vormittag spielten die männlichen D-Jugend Teams gegeneinander. Gegner der neu gebildeten Spielgemeinschaft von SV 64 Zweibrücken und HWE Erbach-Waldmohr, waren der TuS Dansenberg, dessen erste Männermannschaft in der 3. Bundesliga spielt und vergangene Saison an der Aufstiegsrunde für die zweite Bundesliga teilnahm, sowie das neu geformte HLZ Friesenheim/Hochdorf, dessen erste Männermannschaft in der zweiten Bundesliga als Eulen Ludwigshafen um Punkte kämpft.
In der ersten Begegnung standen sich der Gastgeber und der TuS Dansenberg gegenüber. In einer sehr ausgeglichenen und spannenden Partie, hatten die Jungs aus Dansenberg die Nase immer ein kleines Stück weiter vorn und konnten das Spiel so am Ende mit einem Endstand von 12:14 für sich entscheiden. Das zweite Spiel der SG Zweibrücken/Erbach-Waldmohr ging gegen das HLZ Friesenheim/Hochdorf, die vorher schon gegen den TuS Dansenberg mit einer starken Leistung deutlich gewannen. Auch im zweiten Spiel gegen den Gastgeber wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht und erspielten sich souverän einen deutlichen 25:7 Sieg. Somit beendeten die Zweibrücker das Turnier auf dem dritten Platz, der TuS Dansenberg wurde zweiter, und das HLZ Friesenheim/Hochdorf holte sich souverän den Turniersieg.
Abteilungsleiter Jürgen Kroner war glücklich, dass mit diesem herausragenden Turnier wieder ein Stück Normalität in den Alltag der Jugendlichen einkehren konnte. Er bedankte sich bei allen Helfern und Unterstützern, ohne die so ein Turnier nicht möglich wäre. Marco Dobrani, von der Heinrich Kimmle Stiftung, die sich mit dem Cap Markt als Namensgeber und Hauptsponsor stark für den Nachwuchs engagiert hob nochmals die sozialen Gründe für ihr Engagement hervor: „Die Jugend in Zweibrücken liegt uns sehr am Herzen, deshalb ist es für uns eine Ehrensache, dass wir so eine Veranstaltung fördern. Wenn wir es schaffen, dass auch andere Kids dem Beispiel der Leistungssportler folgen und sich aktiv in ihrem Leben Ziele setzen, hat sich unser Engagement gelohnt“.
Löwen erwischen gebrauchten Tag
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- Geschrieben von Roman Kuhn
SV 64 – TSB Heilbronn/Horkheim 32:37 (13:19)
Die erste Herrenmannschaft des SV 64 Zweibrücken erwischte bei ihrer Heimpremiere in der 3. Handball-Bundesliga einen gebrauchten Tag. Das Team von SV-Trainer Stefan Bullacher verlor in der Zweibrücker Westpfalzhalle gegen den TSB Heilbronn/Horkheim verdient mit 32:37. Mit Rückraumspieler Niklas Bayer konnte lediglich ein Spieler auf Seiten der 64er vollends überzeugen. Der fünffache Torschütze sorgte immer wieder für Druck von der rechten Angriffsseite und nutze geschickt die großen Räume, die durch eine Sonderbewachung gegen Spielmacher Tim Götz entstanden waren.
TSB-Trainer Michael Schweikardt hatte sich im Vorfeld schon seinen Matchplan zu Recht gelegt. „Dass Tim Götz ein außergewöhnlich guter Spieler ist, habe ich auf den Videos gesehen und das ist auch Liga weit nicht unbekannt. Deshalb habe ich mich für eine enge Manndeckung gegen ihn entschieden“, erläuterte der ehemalige Bundesligaspieler seine Maßnahme, mit der er dem Zweibrücker Angriffsspiel den entscheidenden Impuls nehmen wollte. Und diese Maßnahme sollte ihre Wirkung nicht verfehlen. Vor allem im ersten Durchgang schien bis auf Niklas Bayer das ganze SV-Team wie gehemmt und ließ ihr gewohnt flüssiges Kombinationsspiel vermissen. Doch viel entscheidender als die Schwierigkeiten in der Offensive, fielen die großen Defizite in der Abwehr ins Gewicht. Normalerweise das Prunkstück der Zweibrücker Löwen, präsentierte sich die 3:2:1-Deckung pomadig und gab den Horkheimer Angriffsspielern viel zu große Räume. Hinter der löchrigen Abwehr agierten die beiden Torhüter Ivankovic und Dörr ebenfalls glücklos. In Durchgang eins konnten sie lediglich vier der 23 Würfe aufs Gehäuse der 64er entschärfen. So setzten sich die Gäste nach der 12. Spielminute (7:7) kontinuierlich ab, bauten ihren Vorsprung immer weiter aus und gingen mit einem beruhigenden Sechs-Tore-Vorsprung (13:19) in die Kabine. Das letzte Tor der sogenannten „Hunters“ vor dem Seitenwechsel war dann auch ein Spiegelbild des fahrigen SV-Auftrittes in der ersten Hälfte. Tom Grieser erzielte fünf Sekunden vor der Pause den Treffer zum zwischenzeitlichen 13:18. Doch anstatt den letzten Angriff beherzt zu verteidigen, blieben die 64er im Mittelfeld stehen und der durchgestartete Kreisläufer Rico Reichert konnte mit dem Halbzeitpfiff unbedrängt einwerfen.
Der zweite Durchgang begann genau wie der Erste endete. Horkheim war klar überlegen und Zweibrücken schien seltsam gehemmt zu sein und fand nicht zu seinem gewohnt emotionalen Spiel. Nach 40 Minuten führte der Favorit erstmals sicher mit acht Toren Differenz (17:25) und die Vorentscheidung in dieser Partie schien längst gefallen zu sein. SV-Trainer Bullacher erkannte die Überlegenheit des Gegners beim abschließenden Pressegespräch ohne Umschweife an: „Glückwunsch zu dem verdienten Sieg. Am Ende hätte er sogar noch deutlich höher ausfallen können. Meine Jungs haben heute auf jeden Fall den ehrlichen Willen gehabt eine gute Leistung zu zeigen. Doch man muss auch den Glauben an die eigene Stärke habe. Der hat mir heute gefehlt. Wenn du nicht den Glauben an dich selbst hast, kannst du auch keine Berge versetzen. Aber genau das müssen wir in der 3.Liga jede Woche um erfolgreich zu sein“.
In der letzten viertel Stunde schienen sich die Hausherren dann plötzlich von dem ganz großen Druck zu befreien. Neuzugang Philipp Kockler, der sich lange schwer tat, erzielte in zehn Minuten fünf Treffer und auch Alexander Dörr, der wiederum für Marko Ivankovic auf Feld kam, zeigte nun einige Paraden. Ivankovic sah nach einem Zusammenstoß im Sechs-Meter-Raum mit einem Gegenspieler die rote Karte. Am Ende konnten die Löwen aber nicht mehr als Ergebniskorrektur betreiben und verloren verdient mit 32:37.
Am kommenden Samstag treten die 64er auswärts beim alten Rivalen in Haßloch an, die am ersten Spieltag ebenfalls deutlich verloren.
Es spielten:
Im Tor: Marko Ivankovic, Alexander Dörr
Philipp Hammann 1, Christopher Huber 1, Sebastian Meister 1, Benjamin Zellmer 5, Tom Ihl 4, Tom Grieser 2, Tim Götz 3, Philipp Kockler 5, Kevin Knieps 5/2, Niklas Bayer 5, Julian Hügel
Siebenmeter: 2/3, 6/8 , Zeitstrafen: 4/6, Rote Karte Ivankovic (45.), Schiedsrichter: Kuschel/ Senk
Zuschauer: 350
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Löwen empfangen Spitzenmannschaft zum Saisonstart
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Am Samstag, 18 Uhr, empfangen die Handballer des SV 64 Zweibrücken zum Saisonauftakt der 3.Handball-Bundesliga gleich einen ganz dicken Brocken in der heimischen Westpfalzhalle. Mit der TSB Heilbronn-Horkheim gibt gleich eines der Schwergewichte der Staffel F seine Visitenkarte bei den Zweibrücker Löwen ab. Die sogenannten „TSB Hunters“ gehören seit Jahren zu den Topvereinen der dritten Liga und unterstrichen in der abgelaufenen Saison ihre großen Ambitionen, indem sie für die Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga meldeten.
Auch für dieses Jahr haben die Verantwortlichen des TSB ihren Kader noch einmal aufgerüstet. Nach dem Kreuzbandriss des Rückraumspielers Janik Zerweck, gelang Horkheim noch kurzfristig zum Rundenstart ein Transfercoup. Der Kroate Bruno Levak, der in seinem Heimatland beim Erstligisten RK Verteks Varazdin sogar schon Spiele in der EHF European League bestritt, wird die Baden-Württemberger auf Rückraummitte und Rückraumlinks verstärken. Somit bildet er auf Mitte ein Duo mit dem zweiten Neuzugang Louis Mönch, der in der Vorbereitung der überragende Spieler des Teams war. Vom Erstligisten TVB Stuttgart konnten die Hunters Luis Foege verpflichten. Der Juniorennationalspieler, der in Stuttgart zusammen mit Jerome Müller auf der rechten Angriffsseite spielt, kommt in Heilbronn mit einem Zweitspielrecht zum Einsatz. Außerdem verfügt das Team von Trainer Michael Schweikert mit Routinier Oliver Heß einen ganz erfahrenen Spieler auf der Linkshänder-Position im Rückraum, der schon sechs Jahre Erstligaerfahrung bei dem HC Erlangen und den Eulen Ludwigshafen sammeln konnte.
Dem gegenüber sehen die Neuzugänge der Zweibrücker Löwen aus der Oberliga und der eigenen Jugend auf den ersten Blick fast unscheinbar aus. Doch auch wenn die Gastgeber am Wochenende als Underdog in die Begegnung gehen, sind sie ganz offensichtlich sehr gut auf das erste Saisonspiel vorbereitet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Vorbereitung für die neue Runde, konnten die 64er die letzten fünf Testspiele alle für sich entscheiden. Und auch bei der Generalprobe am letzten Wochenende im DHB-Pokal gegen den Erstligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke machten die Schützlinge von SV-Trainer Stefan Bullacher eine gute Figur. Bei der achtbaren 23:30-Niederlage, stellten sich vor allem die beiden Neuzugänge Philipp Kockler und Kevin Knieps als echte Verstärkungen heraus. „Unsere Jungs sind gut drauf und alle sind heiß auf den Saisonstart. Ich freue mich, dass es endlich wieder um Punkte geht. Mit Horkheim kommt gleich ein ganz dicker Brocken in die Halle, die mit Michael Schweikert einen ausgewiesenen Taktikfuchs als Trainer haben. Wir haben uns aber gut vorbereitet und ich sehe uns keinesfalls chancenlos. Leider hat uns Benni unter der Woche gefehlt, aber der ist ein Wettkampftyp und wird uns am Samstag top unterstützen“, sieht Bullacher dem Auftakt positiv entgegen. Mit Benni, ist Benni Zellmer gemeint. Der Abwehrspezialist hat sich am Freitag getraut und seiner langjährigen Freundin Estelle das „Ja-Wort“ gegeben.
Im ersten Heimspiel können die 64er bis auf die verletzten Peter Gohl und Fabian Naumann auf ihren kompletten Kader zurückgreifen. Naumann tritt mit der Zweibrücker Saarlandligamannschaft im Finale des Saarland-Pokals in der Joachim-Deckarm-Halle in Saarbrücken an, mit der er sich in der letzten Saison dafür qualifiziert hatte. Für ihn wird Youngster Julian Hügel den Kader komplettieren. Der 17-jährige A-Jugendspieler hat in der Vorbereitung durch gute Leistungen auf sich Aufmerksam gemacht und voraussichtlich sein Debüt in der 3.Bundesliga feiern.
Corona bedingt dürfen wieder 350 Zuschauer das Spiel in der Halle besuchen. Karten gibt es im Vorverkauf im Capito Store in der Hauptstraße 100. Es sind aber auch noch Tickets an der Abendkasse erhältlich. Dauerkartenbesitzer werden gebeten ihre Plätze bis 30 Minuten vor dem Anpfiff einzunehmen, ansonsten werden die freien Plätze ebenfalls an der Abendkasse angeboten.
Ticketvorverkauf für das Heimspiel gestartet!
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- Geschrieben von Vereinsinfo
Löwenkalender für die Saison 2021/2022
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Rechtzeitig zum Beginn der 3. Liga steht allen Löwenfans auch in dieser Saison der Löwenkalender zur Verfügung. Mit einem Klick werden alle Spiele der 1. Herrenmannschaft kostenlos auf dem Mobiltelefon oder am PC angezeigt.
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