Bockbierfest beim Heimspiel der Löwen gegen Worms - Finanzielle Unterstützung der Jugendarbeit
- Details
- Geschrieben von Roman Kuhn
Am kommenden Samstag empfangen die Zweibrücker Löwen in der Handballoberliga die HSG Worms. Dabei kommt es unter anderem zum Treffen mit alten Bekannten, denn im Kader der Gäste aus der Nibelungenstadt, stehen mit Kubo Balasz und Alex Eusterholz zwei ehemalige SV-Spieler aus Drittligazeiten. Die beiden Linkshänder waren gemeinsam in der Saison 2012/13 für die 64er am Ball und verpassten den Klassenerhalt der 3.Liga in der Endabrechnung nur um zwei Punkte denkbar knapp. Mit Balasz und Eusterholz sind die Wormser in der aktuellen Saison besonders in der Ferne brandgefährlich. Sieben von zehn möglichen Punkten ergatterten die Schützlinge von Neu-Trainer Marco Tremmel bereits in fremden Hallen und sind damit nach dem Tabellenprimus Hochdorf, dass zweitbeste Auswärtsteam der Liga. Dass es für die HSG nach elf Spieltagen trotzdem nur zum zehnten Platz reicht, liegt daran, dass das Team von einem Heimfluch verfolgt wird. In sechs Begegnungen in der heimischen Nikolaus-Dörr-Halle konnte lediglich ein Sieg und ein Unentschieden auf der Habenseite verbucht werden. Aber das ist sicherlich kein Grund die Gäste zu unterschätzen. Die Stärke der Wormser liegt in der Ausgeglichenheit des Kaders. Alleine acht Spieler haben in der Torschützenliste schon mehr als dreißig Treffer erzielen können. Im Rückraum drücken die beiden körperlich starken Brüder Fabian und Dennis Markert dem Spiel der Rheinhessen ihren Stempel auf und auf den Außenbahnen sorgen die pfeilschnellen Flügelspieler Luca Steinführer und Marvin Seyfried für Torgefahr. Zweibrückens Trainer Stefan Bullacher ist vor den Stärken der Domstädter gewarnt: „Die HSG Worms stellt eine bärenstarke 6:0-Deckung und erzielt über ihre Außenspieler viele Gegenstoßtore. Wir brauchen eine gute Abschlussquote und ein sehr gutes Rückzugsverhalten. Das wird angesichts unserer personell angespannten Lage, eine große Herausforderung“. In der Tat hat Bullacher am Samstag einige Ausfälle zu beklagen. Christopher Huber fällt mit einer Mittelohrentzündung ebenso sicher aus, wie Youngster Philipp Meiser, der unter der Woche über Achillessehnenschmerzen klagte und deshalb geschont wird. Giona Dobrani reiste am Donnerstag nach Chicago, um sich mit der U-21 der USA für die Juniorenweltmeisterschaft 2019 in Spanien zu qualifizieren. Der Einsatz von Till Wöschler ist unsicher, da den Rückraumspieler hartnäckige Rückenbeschwerden plagen. Sein Comeback nach langer Leidenszeit wird aber voraussichtlich Thomas Zellmer feiern können. Der Linkshänder absolvierte unter der Woche alle Trainingseinheiten mit der Mannschaft und steht für einen Einsatz bereit. Außerdem wird mit Sebastian Meister, der Kapitän der A-Junioren wieder zum Team gehören. „Wir wollen nicht jammern. Alle Vereine haben Ausfälle. Außerdem bin ich froh, dass mit Thomas und Sebastian zwei ganz leistungsstarke Spieler zu unserem Kader dazu stoßen werden“. In der letzten Saison konnten die Löwen beide Vergleiche mit den sogenannten Wormser Drachen für sich entscheiden.
Sportlich ist das Oberligaspiel von der weiblichen B-Jugend und der Saarlandligamannschaft der Herren eingerahmt. Um 16 Uhr empfangen die Mädels von Trainerin Dunja Bullacher in der Oberliga den Bundesliganachwuchs der Trierer Miezen. Aktuell stehen die Junglöwinnen auf einem hervorragenden dritten Tabellenplatz und haben vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Marpingen. Das Team der Herren zwei, von Trainer Klaus Peter Weinert empfängt um 20 Uhr die HSG Dudweiler und möchte den Aufwärtstrend der letzten Wochen fortsetzen.
Unabhängig vom sportlichen Ausgang lädt der SV 64 Zweibrücken im Festzelt an der Ignaz Roth Halle die Handballfans zum alljährlichen Bockbierfest ein. Unter der Federführung von Organisator Till Wöschler, bewirtet die erste Männermannschaft und das bewährte Helferteam der 64er, alle Interessenten und freut sich über regen Zuspruch und viele Gäste. Für gute Laune, Stimmung, Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Die Veranstaltung, deren Erlös ausschließlich der Jugendarbeit der Zweibrücker Löwen zugutekommt, wird von der Park Brauerei und dem Zweibrücker Capmarkt unterstützt. Der SV 64 Zweibrücken ist mit 14 Jugendmannschaften - davon sind vier überregional in der Oberliga und ein Team in der Bundesliga im Einsatz – der größte und erfolgreichste Jugendverein im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Die Förderung der Jugend auf höchstem Niveau, stellt die Verantwortlichen des SV 64 jedes Jahr vor eine große finanzielle Herausforderung.
Frauen gewinnen souverän in Budenheim
- Details
- Geschrieben von Roman Kuhn
Sportfreunde Budenheim – SV 64 Zweibrücken 24:32 (13:14)
Die Frauen des SV 64 Zweibrücken gewannen ihr Auswärtsspiel gegen die Sportfreunde Budenheim nach ausgeglichener erster Halbzeit am Ende doch noch souverän mit 32:24 Toren. Vor allem die Rückraumachse mit Szabo, Koch, Krein und Worm überzeugte mit einer starken Leistung. Die vier Spielerinnen erzielten gemeinsam 28 der 32 geworfenen Zweibrücker Treffer.
Ohne ihren verhinderten Trainer Rüdiger Lydorf mussten die Löwinnen beim Aufsteiger aus Rheinhessen antreten. Lydorf wurde von Axel Koch vertreten, der lange Jahre die Zweibrücker Frauen und in der letzten Saison die SV-Herren coachte. In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer in der Waldsporthalle eine Begegnung auf Augenhöhe, bei der die 64er zwar nie in Rückstand gerieten, sich aber auch zu keinem Zeitpunkt absetzen konnten. Interimstrainer Koch, der sich auf eine solide Deckung mit einer starken Torfrau Daphne Huber verlassen konnte, monierte in den ersten dreißig Minuten vor allem zu viele technische Fehler im Spielaufbau. Außerdem war die Chancenverwertung noch ausbaufähig, denn die Gäste verwarfen alleine im ersten Durchgang gleich drei Strafwürfe. So wurde mit einer knappen, aber auch leistungsgerechten 14:13-Führung, die Seiten gewechselt.
In der ersten Viertelstunde nach der Pause hatten die Saarpfälzerinnen dann ihre beste Phase. Innerhalb von 11 Minuten zogen sie von 13:14 vorentscheidend auf 16:25 davon. Die Abwehr erarbeitete sich einfache Ballgewinne und im Angriff drückten die Rückraumspielerinnen dem Spiel ihren Stempel auf. Beim zwischenzeitlichen 20:31 (54.) deutete sich sogar ein Debakel für die Gastgeberinnen an. Doch die Schützlinge von Trainer Axel Koch ließen mehrere Großchancen vom Kreis und von den Außenpositionen etwas fahrlässig ungenutzt. Trotzdem siegten sie am Ende völlig verdient mit 32:24. Koch freute sich nach dem Spiel nicht nur über Sieg, sondern auch über eine starke Leistung in Halbzeit zwei: „Wir haben uns das Leben in der ersten Hälfte selbst etwas schwer gemacht. Daphne war aber zu jeder Zeit ein starker Rückhalt und die Rückraumspielerinnen haben in den zweiten dreißig Minuten ihre Qualitäten gezeigt und das Spiel entschieden“.
Durch den Sieg verteidigten die 64er, die am nächsten Wochenende spielfrei sind, ihren dritten Tabellenplatz.
Es spielten:
SV 64 Zweibrücken:
Huber und Schillo im Tor,
Szabó 6, Krein 7/1, Koch 9/1, Pfeifer, Frank 3, Sohns 1, Worm 6, Schlicker, Witzgall, Hartfelder
Zeitstrafen: 1:3 - Siebenmeter: 4/4 - 4/2 – Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: Metz/Metz (TV Offenbach)
Junglöwen verteidigen mit ihrem siebten Sieg den dritten Tabellenplatz!
- Details
- Geschrieben von Roman Kuhn
SV 64 Zweibrücken – VFL Günzburg 32:23 (14:14)
Die A-Junioren des SV 64 Zweibrücken gewannen am neunten Spieltag der Jugendbundesliga ihr siebtes Spiel und verteidigten mit nunmehr 14:4 Punkten den dritten Tabellenplatz. In einer hoch emotionalen Partie, die sich aber auf überschaubarem Niveau bewegte, sorgte eine deutlich Leistungssteigerung im zweiten Durchgang für einen verdienten 32:23 Heimsieg gegen biedere Günzburger. Bester Werfer im Team der Junglöwen war Philipp Meiser mit sechszehn Tore (davon fünf per Siebenmeter).
Es war die 45.Spielminute, als der eher zurückhaltende Abwehrspezialist Nico Müller den Treffer zum 24:17 erzielte, emotional die Siegerfaust ballte und mit einem Jubelschrei die ganze aufgestaute Anspannung deutlich sichtbar von ihm abfiel. Zu diesem Zeitpunkt zweifelte keiner der gut 150 Zuschauer in der Ignaz Roth Halle mehr daran, dass die 64er ihre Punkte 13 und 14 unter Dach und Fach bringen würden. Zu deutlich war im zweiten Abschnitt der Unterschied zwischen den Junglöwen dem Nachwuchs des ehemaligen Erstligisten. Günzburg versuchte über die gesamte Spielzeit das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Durch lange Passfolgen stellten sie die Konzentration der Abwehrspieler immer wieder auf die Probe und zwangen die SV-Defensive durch Zweikämpfe - häufig an der Schrittegrenze - immer wieder in Freiwurfsituationen. Doch die Gäste fanden nur selten ein Durchkommen und häufig wurden die Würfe aus dem Rückraum sichere Beute von Zweibrückens Torwart Benedict Haubeil, der sich wie alle seine Mitspieler in Durchgang zwei deutlich steigerte. Im Angriff fanden die Hausherren den Schlüssel zum Erfolg durch Abschlüsse aus dem Rückraum. Allein 25 Mal warfen Meiser, Dettinger, Müller und Co am Ende aus der Distanz ins Günzburger Tor. Die beiden VFL-Keeper bekamen kaum einen Ball von der Freiwurflinie zu fassen. Vor allem Linkshänder Philipp Meiser traf nach Belieben und sollte mit sechszehn Toren erfolgreichster Schütze der Begegnung werden.
Davon dass die Junglöwen nach sechzig Minuten einen völlig ungefährdeten 32:23 Heimsieg einfahren würden, konnten die Zuschauer in Verlaufe der ersten Halbzeit nicht einmal träumen. In einem schon chaotisch anmutenden ersten Abschnitt, führten zuerst die Gäste aus Bayern deutlich mit 7:1 (10.), ehe die Schützlinge von Trainer Klaus Peter Weinert mit einem 13:7-Lauf dem Spiel ihren Stempel aufdrückten und zur Pause bei einem leistungsgerechten 14:14 Unentschieden die Seiten wechselten. Dazwischen lag ein halbstündiger Spielabschnitt, der von technischen Fehlern, Fehlersuchen, schwachen Abwehrreihen und indisponierten Torwarten geprägt war. Dass sich trotz des nicht bundesligatauglichen Auftritts auf dem Spielfeld, die Stimmung in der Halle emotional fast überschlug, lag an der Leistung der beiden Unparteiischen Daniel und Sebastian Halbach. Ihre Entscheidungen konnten die Spieler, Trainer, Betreuer und Zuschauer beider Mannschaften nicht nachvollziehen und sorgten auf den Bänken und der Tribüne für Unmut und auf dem Spielfeld für Verunsicherung. Aber auch die beiden Referees schüttelten in der Halbzeitpause ihre Unzulänglichkeiten aus den Kleidern und überzeugten im zweiten Durchgang durch eine unauffällige und souveräne Leistung.
Durch den Sieg freuen sich die Junglöwen über einen sensationellen dritten Tabellenplatz und gastieren kommende Woche beim verlustpunktfreien Ligaprimus, den Rhein-Neckar-Löwen.
Es spielten:
Haubeil und Backes im Tor,
Meiser 16/5, Müller 5, Meister 2, Dettinger 3, Baus 3, Becker, Knoll 1, Gräber, Graff 1, Altpeter 1, Hannich, Lorenz
Siebenmeter: 6/5 – 3/3, Zeitstrafen: 4/1, Zuschauer: 150, Schiedsrichter: Daniel Halbach/Sebastian Halbach (Handballverband Niederrhein)
Starke Leistung von Benni Berz reicht in Eckbachtal nicht zum Punktgewinn
- Details
- Geschrieben von Roman Kuhn
HSG Eckbachtal – SV 64 Zweibrücken 21:18 (9:8)
Nach sieben ungeschlagenen Spielen in Folge, hat es die Männer des SV 64 Zweibrücken in der Oberliga wieder einmal erwischt. Die Mannschaft von Trainer Stefan Bullacher verlor ihr Auswärtsspiel in Dirmstein gegen die HSG Eckbachtal mit 18:21. Ohne das gewohnte Haftmittel blieben die 64er in der Offensive zwar Vieles schuldig, lieferten sich aber dennoch mit den Hausherren ein umkämpftes Duell auf Augenhöhe, das sie erst in der Schlussphase verloren. Bester Spieler bei den Löwen war Torhüter Benni Berz, der ebenso wie sein Pendant auf Eckbachtaler Seite, Rouven Hahn, mit etlichen Paraden glänzen konnte.
Es war das erwartet schwere Spiel, mit genau den im Vorfeld zu erwartenden Widrigkeiten. Die Mannschaft der HSG Eckbachtal fühlte sich in der heimischen Sporthalle in Dirmstein, mit dem dort vorherrschenden Haftmittelverbot pudelwohl, während die 64er überhaupt keinen Zugriff auf das nicht geharzte Spielgerät und somit tragischer Weise auch auf das komplette Angriffsspiel bekamen. Für ein Novum der aktuellen Oberligasaison, sorgte wahrscheinlich die Tatsache, dass den Zweibrücker Rückraumspieler kein einziger Treffer aus der Distanz gelang. Aber auch aus der Nahwurfzone hatten die Spieler aus der Rosenstadt so ihre liebe Not. Allein vier verworfene Siebenmeter, mehrere Fehlversuche vom Kreis und von den Außenpositionen und etliche Ballverluste durch technische Fehler standen nach sechzig Minuten auf der Liste der Zweibrücker Missgeschicke. Für den kuriosesten Ballverlust musste Youngster Philipp Meiser Pate stehen, der beim freien Wurfversuch von außen einfach den Ball in der Ausholbewegung verlor.
Dennoch blieben die Löwen immer auf Augenhöhe, weil die Abwehr konsequent verteidigte und sich Torwart Benni Berz mehrfach glänzend auszeichnen konnte. Mit einer 9:8 Führung für die HSG, die vom Ergebnis eher an den Handball längst vergangener Zeiten erinnert, wurden die Seiten gewechselt.
Direkt nach der Pause folgte die stärkste Phase Zweibrücker Löwen. Bis zur 46. Spielminute setzten sie sich beim 14:12 auf zwei Treffer ab und versäumten es leichtfertig den Deckel auf die Begegnung drauf zu machen. Ein Pfostentreffer von Philipp Hammann, eine vergebene Großchance von Kian Schwarzer und zwei Ballverluste von Tom Grieser und Lukas Majbik im Spielaufbau verhinderten eine Vorentscheidung und brachten die Hausherren wieder ins Spiel zurück. So ging es beim 15:15 (51.) in die entscheidende Phase des Spiels. In der verbleibenden Zeit mussten nacheinander Lukas Majbik 52.), Philipp Meiser (54.) und zu guter Letzt Kapitän Tom Grieser (59.) mit einer Zeitstrafe vom Feld, so dass die dezimierte Zweibrücker Abwehr in neun Minuten noch sechs Gegentreffer hinnehmen musste. Am Ende verloren sie 18:21 und die Gastgeber freuten sich über ihren fünften Heimsieg in Folge. Angesichts von fünf Eckbachtalern Heimsiegen und sieben teilweise deftigen Niederlagen mit Haftmittel, fiel es SV-Trainer Stefan Bullacher nach dem Schlusspfiff etwas schwer ein passendes Fazit der Niederlage zu ziehen: „Mir fehlen ein bisschen die Worte. Scheinbar sind Handball mit und ohne Harz zwei verschiedene Sportarten und ganz offensichtlich können wir mit der Sportart heute nicht viel anfangen. Glückwunsch an die HSG Eckbachtal, die das Spiel verdient gewonnen hat. Schade war allerdings, dass die Entscheidung in der Schlussphase durch die Unterzahlsituationen gefallen ist“.
Kommende Woche haben die Zweibrücker Löwen dann wieder Heimrecht und empfangen die HSG Worms.
Es spielten:
Berz und Santarini im Tor,
Bayer, Schaller 4/3, Grieser, Hammann 2, Zellmer 5/2, Schwarzer 2, Huber 1, Majbik 3/2, Dobrani 1, Meiser
Siebenmeter: 2/2 - 10/6, Zeitstrafen: 5:7, Zuschauer: 185, Schiedsrichter: Olbrich/ Plattner (TuS Mendig/HV Vallendar)
Weihnachtsfeier 2018
- Details
- Geschrieben von Jürgen Knoch
Weihnachtsfeier der SV-Familie,
Die Feier findet am Freitag, den 07. Dezember 2018 statt. Beginn ist um 19:00 Uhr
Wie im vergangenen Jahr auch treffen wir uns in der ACH Eventhalle am Eisstadion zu einem besinnlichen Abend.
Hierzu ergeht an alle Freunde, Fans und Gönner des SV64 Zweibrücken eine herzliche Einladung.
Die Karten für die Weihnachtsfeier sind bei den kommenden Heimspieltagen am Kiosk oder bei Bettina Buchholz / Anja Gauf de Gruisbourne erhältlich.
Um die Unkosten zu decken erbitten wir einen Beitrag für Kinder und Jugendliche in Höhe von 5,00 €, für Erwachsene 8,00 € und für Familien 20,00 €.