Dauerkarten für die Saison 2023/24 ab jetzt erhältlich
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Am Wochenende des 9./ 10. September ist es wieder soweit. Die erste Herrenmannschaft der neu geformten SG SV 64/ VT Zweibrücken geht in die Oberligasaison 2023/24. Starten wird die SG auswärts beim HB Mülheim- Urmitz. In Zweibrücken stehen die Löwen aber erst wieder drei Wochen später auf der Platte. Am Samstag den 30.9.2023 empfangen sie um 18 Uhr den TuS Dansenberg zum ersten Heimspiel der Saison. Heimspielstätte der Rosenstädter ist auch in diesem Jahr wieder die Zweibrücker Westpfalzhalle.
Für die neue Saison wurden auch die Eintrittspreise neu angepasst. Fans finden unten eine Auflistung mit allen Kategorien und Preisen.
Einzel-Eintrittskarten:
Erwachsene: 8 Euro
Ermäßigt (Rentner/ Schüler/ Studenten): 5 Euro
Spieler der SG ZW(Aktive und Jugend) : 2 Euro
Saisonkarte:
Erwachsene: 100 Euro
Vereinsmitglieder: 60 Euro
Spieler der SG ZW (Aktive und Jugend): 20 Euro
Die Saisonkarten können über die Email-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden und zum ersten Heimspiel in der Halle oder vorher im Capito Zweibrücken abgeholt werden.
„Wir wollen junge Spieler an den Aktivenbereich heranführen“
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- Geschrieben von Jadran Pešić
Seit nun mehr knapp vier Woche befindet sich auch die zweite Mannschaft der SG SV 64/VT Zweibrücken in der Vorbereitung auf die kommende Saison. Mit einer jungen und hungrigen Mannschaft will man in der Saarlandliga bestehen und den vielen Talenten den Übergang in den Aktivenbereich ermöglichen. Durch einige personelle Wechsel, sowie eine insgesamt stärker werdende Liga, weiß man die Situation richtig einzuschätzen und geht davon aus, dass man auch einiges Lehrgeld zahlen wird.
In den beiden zurückliegenden Jahren zählte die zweite Mannschaft des SV 64 Zweibrücken zur Creme-de-la-Creme der Saarlandliga. Eine Meisterschaft und ein vierter Platz waren der verdiente Lohn für teilweise überragende Leistungen und tollen Handball. In dieser Saison wird man aber aus verschiedenen Gründen kleinere Brötchen backen müssen. Mit dem Ausscheiden der drei Wöschler-Brüder verlieren sie drei Ausnahmekönner der Saarlandliga, die dem Zweibrücker Spiel in den beiden zurückliegenden Jahren ihren Stempel aufgedrückt haben. Nils Wöschler hat sich entschieden nochmals voll anzugreifen und ist wieder Teil der ersten Mannschaft, während Aris, letztjähriger Spielertrainer, und Till aus familiären und beruflichen Gründen kürzertreten wollen. In Max Sema konnte aber ein bekanntes Gesicht für die vakante Trainerposition verpflichtet werden, denn viele Jahre lang trug er das Trikot des SV 64 in der ersten und zweiten Mannschaft. Der 32-jährige Grundschullehrer hat bei seinem Heimatverein, dem TV Thaleischweiler, als auch in Zweibrücken bereits diverse Jugendmannschaften gecoacht. Der Saarlandliga-Truppe der SG ist hingegen seine erste Station im Herrenbereich. Neben seinem Engagement im Handball ist er zudem im Fußball als Athletiktrainer der Jugendmannschaften des FK Pirmasens tätig. In Gesprächen mit ihm merkt man schnell, dass er jemand ist, der eine klare Vorstellung hat von dem was er will und trotz seines noch jungen Alters viel Erfahrung mit einbringt. „Wir wollen in der zweiten Mannschaft die jungen Spieler an den Aktivenbereich heranführen und weiterentwickeln“, formuliert er sein höchstrangiges Ziel. Er wird als Spielertrainer fungieren und weiß auch, dass man gerade wegen des sehr niedrigen Durchschnittsalters seiner Jungs, wohl einiges an Lehrgeld zahlen wird. „Die Liga schätze ich aber auch deutlich stärker ein, als noch in der Vergangenheit. Es sind bestimmt 5-6 Mannschaften, die oben mitspielen und um die Meisterschaft kämpfen werden“, so der neue Spielertrainer.
Mit Blick auf die Trainingssituation findet er optimale Voraussetzungen für seine erste Station. 15 Mann stark ist sein Kader, der mit hungrigen Talenten aus der A-Jugend noch deutlich wachsen kann. „Wir haben derzeit in den Einheiten teilweise über 20 Spieler die zu jedem Zeitpunkt Vollgas geben. Der Einsatz stimmt, da kann man nicht meckern“, so der Coach. Jetzt gilt es in den kommenden Wochen den Grundstein für eine erfolgreiche Saison zu legen und der neuen Truppe eine neue Identität zu verpassen. Auf Zweibrücker Seite lässt sich niemand von den Erfolgen der letzten Jahre blenden und weiß, dass es erst einmal etwas Zeit bedarf, bis ein Rädchen in das nächste greift. Im ersten Testspiel der Vorbereitung verlor man gegen die Mannschaft aus Erbach/Waldmohr knapp mit 27:25 (17:11). Vor allem in der ersten Hälfte hat sich seine Mannschaft zu viele Fehler erlaubt. 14 Fehlwürfe und fünf technische Fehler sprechen eine klare Sprache. Sema weiß das aber richtig einzuordnen und relativiert. „Ich habe Nichts anderes bei diesem Spiel erwartet. Die Trainingsschwerpunkte waren bis hierhin andere, weswegen es mich nicht wirklich überrascht hat. Man muss aber auch sagen, dass die Jungs, gerade in der ersten Halbzeit, bei den Abschlüssen auch einfach eine Menge Pech hatten. Die zweite Halbzeit wurden Angriff und Abwehr deutlich besser. Insgesamt bin ich mit dem Einsatz zufrieden“, so Sema. Nach ausgeglichener Anfangsphase, wo man vielleicht sogar leichte Vorteile hatte, verlor man nach dem zwischenzeitlichen 5:5 kurzzeitig völlig den Faden. Binnen fünf Minuten lag man auf einmal mit 10:5 in Rückstand. In der ersten Halbzeit sollte sie sich davon nicht mehr erholen und lagen beim Seitenwechsel mit 17:11 in Rückstand. In der zweiten Halbzeit wurde es dann nach und nach immer besser, sodass bis zum Schlusspfiff der Rückstand nach und nach etwas verkleinert werden konnte. Am Ende trennten sich die beiden Mannschaften 27:25.
Die ersten Schritte sind gemacht, die ersten Erkenntnisse gewonnen. Jetzt gilt es daran anknüpfend sich stetig zu verbessern und weiter mit dieser Intensität und Leidenschaft zu arbeiten wie bisher.
Der Kader der SG SV 64/VT Zweibrücken II:
Im Tor: Alex Sema, Benedict Haubeil, Dennis Buchner
Im Feld: Dennis Bernt, Johannes Knoll, Jakob Schaum, Julian Hügel, Lars Gräbel, Marian Graff, Max Sema, Moritz Michel, Nico Graeber, Niklas Franzl, Sebastian Roth, Tobias Stauch
Trotz zweier Niederlagen nicht unzufrieden
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- Geschrieben von Jadran Pešić
Vergangene Woche standen die nächsten zwei Testspiele auf dem Programm der SG SV 64/VT Zweibrücken. Die Jungs von Coach Klaus Peter Weinert zeigten in beiden Partien jeweils eine ordentliche Vorstellung, auch wenn es noch Luft nach oben gibt. Gerade in der zweiten Partie gegen den letztjährigen Oberliga-Meister, den TV Homburg, hielt die SG die Partie lange offen und hätte mit etwas Glück vielleicht sogar als Sieger vom Feld gehen können.
Letzten Donnerstag wurden sie auswärts von der HG Saarlouis empfangen. Während die Mannschaft von Weinert bereits zwei Vorbereitungsspiele bestritten hat, war es für das saarländische Aushängschild im Handball der erste Test der noch jungen Vorbereitung. Gegen die Mannschaft von Philipp Kessler fanden die Zweibrücker besser in die Partie und gingen früh in Führung. Der Favorit aus Saarlouis konnte erst nach etwas mehr als zehn gespielten Minuten erstmals selbst in Führung gehen (6:5). „Wir haben die ersten 20 Minuten mit der wahrscheinlichen Stammformation gespielt und das hat auch gut geklappt“, zeigte sich Weinert mit dem Start seiner Truppe zufrieden. Mit zunehmender Dauer aber riss die HGS die Partie an sich, was auch daran lag, dass die Rosenstädter jetzt immer mehr experimentierten und durchwechselten. Gerade in der Deckung gilt es seit dem Ausfall von Benni Zellmer, der mit Bänderriss wohl die gesamte Vorbereitung verpassen wird, zu schauen, wie das kompensiert werden kann. „Da gab es auch schon gute Ansätze“, sagt der 44-jährige SG-Coach. Zur Halbzeit lag seine Mannschaft nur mit 17:15 in Rückstand, wobei zu diesem Zeitpunkt HGS-Torhüter Daniel Schlingmann bereits 12 Paraden auf seinem Konto hatte. In der zweiten Hälfte dann setzten sich die Hausherren um den ehemaligen Bundesligaspieler Lars Weissgerber und Ex-Zweibrücker Philipp Kockler weiter ab und gewannen am Ende mit 35:28, was nach Weinert zwar verdient, aber vielleicht etwas zu hoch war.
Am Samstag ging es dann nach Homburg. Neben dem beruflich verhinderten Philipp Hammann musste Weinert zusätzlich noch auf Adam Soos verzichten. Doch seine Mannschaft zeigte eine insgesamt starke Leistung und bot dem TV Homburg einen klasse Fight. In der ersten Hälfte dominierten die beiden Abwehrreihen. Nach gutem Start führte der TVH in der zehnten Spielminute bereits mit 6:3. Angeführt von einem ganz starken Nils Wöschler, der mit elf Treffern bester Torschütze des Spiels war, machten sich die Rosenstädter auf die Partie zu drehen. Sechs Minuten später lagen sie plötzlich selbst mit 6:8 in Front. Beim Stand von 12:12 wurden die Seiten gewechselt. Auch in Hälfte zwei erwischte der letztjährige Oberliga-Meister den besseren Start und setzte sich schnell auf 15:12 ab. Diesen Vorsprung konnten sie bis in die 43. Minute verteidigen, ehe die Zweibrücker einmal mehr Comeback-Qualitäten bewiesen. Nach einem Treffer von Joshua Eberhard gelang ihnen in der 47. Minute zunächst der Ausgleich, um dann in der 51. Minute selbst mit 22:24 in Führung zu gehen. In den Schlussminuten der Partie zeigte sich der Neu-Drittligist schlussendlich etwas abgezockter und gewann am Ende knapp mit 32:29.
Um den Ausfall in der Vorbereitung etwas kompensieren zu können, hat sich Till Wöschler bereit erklärt die Mannschaft bis zur Rückkehr von Zellmer zu unterstützen. In der nächsten Woche stehen noch zwei Trainingseinheiten sowie die Partie gegen den TuS Brotdorf (04.08.23, 19 Uhr, WPH) auf dem Programm. Die Partie vom 05.08.23 gegen die HSG Völklingen wurde auf den 20.08.23 geschoben und wird in Völklingen ausgetragen.
SG mit guten Auftritten in ersten Testspielen – Verletzung von Benni Zellmer überschattet das Wochenende
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- Geschrieben von Jadran Pešić
Seit nun knapp zwei Wochen befinden sich die Jungs der SG SV 64/VT Zweibrücken in der Vorbereitung auf die kommende Oberliga-Saison. Im Rahmen des Trainingslagers standen am vergangenen Wochenende auch die beiden ersten Testspiele auf dem Programm. Gegen die beiden Saarlandligisten HC Dillingen/Diefflen und HC St. Ingbert-Hassel konnten zwei Erfolge gefeiert werden. Einziger Wermutstropfen ist die Verletzung von Benni Zellmer, der wohl mindestens für den Rest der Vorbereitung ausfallen könnte.
„Mit dem bisherigen Verlauf und den ersten Testspielen bin ich soweit zufrieden. Heute in der zweiten Hälfte zwar mit ein paar Abstrichen, aber die Jungs waren irgendwann auch einfach platt“, zeigt sich SG-Coach Klaus Peter Weinert mit dem Start sehr zufrieden. Das positive Gefühl würde sicherlich noch größer ausfallen, wäre da nicht die Verletzung von Benni Zellmer. In der Partie gegen den HC St. Ingbert-Hassel zog er sich am Sonntag eine Verletzung am Sprunggelenk zu und konnte fortan nicht mehr mitwirken. Es muss davon ausgegangen werden, dass er einige Woche ausfallen wird. Ob er zum Saisonstart wieder dabei sein kann, wird sich noch zeigen. „Diese Verletzung wird uns sehr weh tun und tut mir auch für Benni leid. Wir hoffen alle, dass es nichts Schlimmeres ist“, so Weinert.
Nach einem intensiven Trainingstag ging es am Samstag gegen den letztjährigen Vizemeister der Saarlandliga. Der HC Dillingen/Diefflen konnte die Partie zunächst recht offen gestalten und lag in der 16. Spielminute lediglich mit 8:6 in Rückstand, was auch an der schwachen Chancenverwertung der SG-Akteure lag. Dann aber zog die SG das Tempo an und konnte sich nach einem 4:0-Lauf binnen fünf Minuten auf 12:6 absetzen. Diesen Vorsprung hielten sie dann auch bis zum Halbzeitpfiff beim Stand von 15:9.
Auch in der zweiten Hälfte konnte der Saarlandligist zunächst die Partie halbwegs offen gestalten und hielt den Rückstand im erträglichen Rahmen. Doch spätestens nach dem 23:17 in der 40. Minuten setzten die Rosenstädter eine Schippe drauf und erhöhten den Vorsprung kontinuierlich. Am Ende setzte sich der Oberligist vollkommen verdient mit 36:25 durch.
Der zweiten Trainingstag sollte nicht minder anstrengend werden. Weitere intensive Trainingseinheiten wurden absolviert. Zum Abschluss des Trainingslagers ging es erneut gegen einen Saarlandligisten. Der HC St. Ingbert-Hassel, bereits seit Jahren in der Spitzengruppe der Saarlandliga etabliert, hatte sich zu dieser Runde unter anderem mit Ex-Zweibrücker Sebastian Meister verstärkt und gilt als eine der Mannschaften, die ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden könnte. Auch in dieser Partie dauerte es zunächst etwas, bis der SG-Express so richtig Fahrt aufnahm. Nach schneller 3:0-Führung hatten die Sankt Ingberter ebenso schnell wieder für den Ausgleich gesorgt und entfachten mit ihrem gefährlichen Rückraum um David Szilagyi und Hennadil Kucher viel Druck. Von der Bank kommend brachte Routinier Benni Zellmer dann wieder die nötige Aggressivität und Beweglichkeit in die Abwehr der Pfälzer. Nach dem zwischenzeitlichen 8:6 in der 14. Minute zogen die Zweibrücker bis zur Halbzeit auf 18:10 davon. Leider wurde dieser Lauf unter Umständen teuer bezahlt, denn nach eine Abwehraktion blieb Zellmer liegen und konnte fortan seine Jungs nur noch von der Bank weiter unterstützen.
In der zweiten Hälfte konnte die SG das Niveau der ersten 30 Minuten nur zu Beginn halten. Mit zunehmender Dauer sah man ihnen aber an, dass die Kräfte nachließen. Dies nutzte der Saarlandligist aus Sankt Ingbert aus und konnte den Rückstand langsam aber sicher wieder etwas verringern. Etwas mehr als zwei Minuten vor dem Ende hatten sie auf 29:25 verkürzt. Am Ende setzte sich aber auch hier der Oberligist verdient mit 31:25 durch.
Die ersten Schritte sind gemacht. Jetzt gilt es in den kommenden Wochen weiter Schritt für Schritt sich zur Höchstform zu arbeiten. Die nächsten Testspiele werden im Vergleich zu den beiden ersten ungleich schwerer. Mit der HG Saarlouis und dem TV Homburg warten mit den beiden Drittligisten zwei ganz schwere Brocken auf die Weinert-Truppe.
Abi und was nun? Ausschreibung FSJ-Stelle 2023/24
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- Geschrieben von Stefan Bullacher
Die SG SV64/VT Zweibrücken engagiert sich weiter intensiv in der Jugendarbeit. Neben den vielen Trainern und Betreuern für den Breiten- und Leistungssport sucht der Verein einen geeigneten Kandidaten für ein freiwilliges soziales Jahr ab Sommer 2023.
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) im Sport ist ein sozialer Freiwilligendienst für Jugendliche und junge Erwachsene und stellt ein Bildungs- und Orientierungsjahr dar. In diesem FSJ soll die Bereitschaft junger Menschen für ein freiwilliges gesellschaftliches Engagement und die Übernahme von Verantwortung gefördert werden. Während eines FSJ erhältst du die Chance, einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Einsatzfelder eines Vereins wie Trainingsgestaltung und -durchführung, Planung und Durchführung von Ferienfreizeiten, Gestaltung der Social Media Plattformen, Sportmanagement, Schulkooperationen etc. zu erlangen und kannst erste berufliche Erfahrungen in der Sport- und Pädagogikbranche sammeln.
FSJ bei der SG SV64/VT Zweibrücken - Deine Vorteile
- Aufbau eines Netzwerkes in der Sportbranche
- Zusammenarbeit mit gut ausbildeten und erfahrenen Trainern (A-Lizenz)
- Kostenlose Weiterbildungen im Sport (Juleica-Ausbildung, Übungsleiter-C-Lizenz, Computerfachkenntnisse wie PowerPoint etc.)
- Sinnvolle Überbrückung der Wartezeit auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz
- Nutzen des FSJ zur (Neu-)Orientierung im Bereich Sport und Pädagogik
- Anrechnung als Praktikum oder als Wartezeit auf einen Studienplatz
- Sammeln von (erster) Berufserfahrung im Sport und Pädagogik
- Persönliche Weiterentwicklung
- Soziales Engagement ist gut für den Lebenslauf
- Erhalt eines qualifizierten Zeugnisses über deinen Job
Voraussetzungen sind
- Führerscheinklasse B
- Eigenes Auto
- Volljährigkeit
- Handballerische Vorerfahrung
Haben wir dein Interesse geweckt?
Dann wende dich direkt an Stefan Bullacher
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