JBLH: Löwen schlagen den TSV Wolfschlugen mit 34:28!
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Mit ihrer bislang wohl besten Saisonleistung bezwangen die Zweibrücker Junglöwen am Sonntagmittag ihren Tabellennachbarn, den TSV Wolfschlugen relativ klar mit 34:28 und tauschten damit die Plätze mit dieser Mannschaft, belegen somit für den Moment den vierten Tabellenplatz der Jugendbundesliga. Eine Platzierung, über die sich die Mannschaft des Trainerteams Björn Stoll und Christian Schwarzer am Saisonende sicher freuen würde – denn das wäre der Klassenerhalt und somit ein weiteres Jahr Jugendbundesliga.
Allerdings hat dies auch nach dem ersten Rückrundenspieltag nur eine relativ geringe Aussagekraft. Denn zwischen dem Tabellendritten und dem Tabellenneunten liegen derzeit lediglich drei Pluspunkte.
Die Grundlage für diesen dritten Sieg in Serie legten die SV-Jungs am Sonntagmittag durch eine gute Abwehrleistung. Und sie konnten sich auf ihren Torhüter Norman Becker verlassen, der ebenfalls eine ganz starke Leistung zeigte. Kurios war sicher, dass in diesem Spiel kein Siebenmeter ins Tor ging. Die Tatsache, dass das Schiedsrichtergespann Hochstein/Wiedenmann den 64ern einen, den Gästen aber fünf Siebenmeter zugesprochen hatte, sorgte auf den Tribünen schon für einige Verwunderung. Irgendwie war hier eine normalerweise gewünschte Linie nicht erkennbar. Zumindest in der Situation, als Kian Schwarzer 90 Sekunden vor Spielende beim Tempogegenstoß etwa fünf Meter vor der Mittellinie bös gefoult wurde und Gästespieler Johannes Rebmann disqualifiziert wurde, wäre ein Strafwurf als Spielfortsetzung korrekt gewesen. Denn zu diesem Zeitpunkt war der Gästekeeper, der aufgrund eines Wechselfehlers kurz zuvor auch eine Zeitstrafe erhalten hatte, noch nicht wieder in seinem Tor. Eine klarere Torchance als ein Gegenstoß aufs leere Tor ist wohl kaum denkbar!
Drei Minuten vorher war auch der Zweibrücker Spielmacher Marc-Robin Eisel disqualifiziert worden. Der Jugendnationalspieler war zudem ab der 35. Spielminute mit einer Manndeckung betraut worden.
Gerade in dieser Schlussphase lösten die SV-Jungs die vorliegende Situation aber bravourös. Denn die Gäste verteidigten jetzt immer offensiver, boten dadurch allerdings auch Räume in der Tiefe. Und diese nutzten die 64er, in Person von Nico Müller oder auch im Zusammenspiel zwischen Kian Schwarzer und Sebastian Meister immer wieder klasse aus.
Bereits gegen Ende der ersten Hälfte hatte Gästetrainer Sinisa Mitranic den Zweibrücker Spielmacher mit einer Manndeckung betraut. Allerdings demonstrierten die 64er auch in dieser Phase, dass sie sich weiterentwickelt haben, dass sie sich dadurch nicht mehr so einfach aus dem Konzept bringen lassen. Vor allem Philipp Meiser überzeugte in dieser Phase mit guten Abschlüssen, war am Ende mit sieben Toren auch bester Werfer.
„Wir haben zum ersten Mal in dieser Saison wirklich 60 Minuten konstant gespielt“, freute sich der Zweibrücker Kreisläufer Kian Schwarzer über die konzentrierte Leistung. Gerade in der Schlussphase, als Marc-Robin Eisel disqualifiziert war, übernahm Schwarzer auch auf der Spielmacherposition erkennbar Verantwortung.
In dem wirklich gutklassigen Jugendbundesligaspiel, das leider wegen den widrigen Witterungsverhältnissen in Zweibrücken nur etwa 120 Zuschauer verfolgten, kamen die Junglöwen zu einem verdienten Heimsieg. Verdient deshalb, weil die Gastgeber das gesamte Spiel über geführt hatten. Immer dann, wenn es ihnen aber gelungen war, sich etwas Luft zu verschaffen und einmal einige Tore wegzuziehen, wie beispielweise in der 19. Minute beim 9:6-, oder in der 26. Minute beim 13:10-Zwischenstand, entschieden die unsicheren Schiedsrichter auf Zeitstrafe gegen die 64er, mit der Folge, dass die Gäste sich wieder herankämpften und auch immer wieder ausglichen. Besonders die beiden Zeitstrafen gegen Marc-Robin Eisel standen hier in keinem Verhältnis zu anderen Schiedsrichterentscheidungen, verdeutlichten recht anschaulich eine fehlende Linie der Schiedsrichter.
Letztmalig gelang den Gästen in der 40. Spielminute der Ausgleichstreffer, als Johannes Rebmann zum 21:21 erfolgreich war.
Weil die Gäste neben fünf Tempogegenstößen, die Norman Becker parierte, auch alle fünf Siebenmeterchancen vergaben, gelang es den SVlern dann aber doch, das Spiel in den Griff zu bekommen. Zwischen der 55. und der 57. Minute, unmittelbar, nachdem Eisel disqualifiziert war, gelang ihnen der vorentscheidende Zwischenspurt zum 32:27-Zwischenstand.
Am Ende freuten sich die SVler über den deutlichen 34:28-Heimsieg und das Vorrücken auf den vierten Tabellenplatz, auf dem die 64er jetzt die Weihnachtspause verbringen werden.
So spielten sie:
SV 64 Zweibrücken:
Norman Becker und Benedikt Haubeil (n.e.) im Tor – Tom Ihl 3, Marc-Robin Eisel 4, Nico Müller 4 – Philipp Meiser 7, Giona Dobrani 2 – Kian Schwarzer 5 – Felix Dettinger 3, Sebastian Meister 3, Fabian Naumann 2, Philipp Baus.
TSV Wolfschlugen:
Yannik Beck und Lukas Bühner und Tom Zander im Tor - Hannes Hagelmayer 5, Louis Mönch 7, Philip Toth 5 – Moritz Völter 6, Christoph Müllerschön 3 – Johannes Rebmann 2 – Luis Mayer, Joshua Rosenberger, Fabrizieo Agner, Johannes Schmid, Sven Artschwager.
Zeitstrafen: 8:5, Rote Karten: Eisel (55. – dritte Zeitstrafe), Rebmann (59., grobes Foulspiel), Siebenmeter: 1/0 – 5/0, Zuschauer: 100, Schiedsrichter: Rico Hochstein / Julian Wiedenmann (Köln / Holler).
Zweibrücker Löwen gewinnen gegen den Aufsteiger SG Gösenroth/Laufersweiler mit 28:17 (13:6)
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Im letzten Heimspiel des Jahres 2017 setzten sich die Zweibrücker Löwen gegen den Aufsteiger SG Gösenroth/Laufersweiler am Ende deutlich mit 28:17 (13:6) durch und behaupteten damit ihren vierten Tabellenplatz in der RPS-Oberliga.
Dass diese Begegnung dabei nicht als eine der Interessantesten in die Vereinsannalen des SV 64 eingehen wird, lag insbesondere an der Tatsache, dass die Zweibrücker Löwen doch sehr viele Torchancen ungenutzt ließen. Was die taktische Ausrichtung anbelangt, so bot dieses Spiel dennoch eine Premiere.
Denn Zweibrückens Trainer Axel Koch ließ seine Mannschaft über die gesamte Spielzeit der Begegnung mit einem siebten Feldspieler agieren, nahm im Angriff jeweils seinen Keeper vom Feld und schickte einen zweiten Kreisläufer aufs Parkett. Dabei waren die Zweibrücker Löwen durchaus in der Lage, sich Vorteile zu erspielen. Ihr Problem waren allerdings die merklichen Unsicherheiten beim Torwurf. Offensichtlich hatten sich die Löwenakteure auch in diesem Spiel wieder vorgenommen, das „Tor des Monats“ zu erzielen. Mehrfach wählten sie dabei den eher komplizierten Abschluss, visierten den Winkel des Tores an, anstatt einfach tief zu werfen. Ergebnis dessen waren dann eben auch wieder 21 Fehlversuche sowie elf technische Fehler. Dafür stand die SV-Abwehr auch in diesem Heimspiel wieder richtig stark. Und das obwohl mit Benni Zellmer krankheitsbedingt einer der wichtigsten Spieler der 3:2:1-Abwehrformationn der Zweibrücker Löwen gar nicht zum Einsatz kommen konnte.
Großen Anteil hieran hatte der Spieler mit der Rückennummer 1 im Zweibrücker Trikot. Benedict Berz war mit seinen 15 Paraden im ersten Durchgang der überragende Akteur.
David Scherschits Treffer zum 4:4-Zwischenstand in der 12. Spielminute war das letzte Tor, das den Gästen im ersten Durchgang aus dem „aufgebauten Angriff“ gegen den Zweibrücker Schlussmann gelang. Die beiden letzten Tore vor der Halbzeitpause erzielte jeweils SG-Spieler Colin Reuter mit Würfen aus der eigenen Hälfte in das leere Zweibrücker Tor, so dass schließlich beim Stande von 13:6 die Seiten gewechselt wurden, Benni Berz bis dahin eine Quote von 79 % gehaltener Würfe zu verzeichnen hatte.
Die Zweibrücker Angriffsleistung mit dem siebten Feldspieler war dennoch eher durchwachsen; zwar dauerte es tatsächlich bis zur 26. Spielminute, ehe die Gäste einmal einen Wurf ins verwaiste Zweibrücker Tor schafften. Dies allerdings gelang ihnen dann innerhalb von 30 Sekunden gleich zweimal, nachdem Marc-Robin Eisel und Chris Huber jeweils ein Fehlpass unterlaufen war.
Ansonsten dominierten die 64er dieses Spiel, vermochten sich nach etwa zehn Minuten auch entsprechend abzusetzen und lagen zur Pause bereits deutlich in Front.
„Das war heute sicher nicht unsere beste Leistung der laufenden Saison“, erkannte dann auch SV-Coach Axel Koch nach dem Spiel. Andererseits war er durchaus zufrieden mit dem Ergebnis. Und die Tatsache, dass im Angriff immer ein siebter Feldspieler mit dabei war, brachte die Möglichkeit, allen eingesetzten Spielern relativ viel Spielzeit einzuräumen.
Ganz zufrieden war Koch mit den Lösungen seiner Spieler dann aber trotzdem nicht. Mehrfach spielten sie nämlich „an der eigentlichen Torchance vorbei“. Vor allem die Rückraumspieler nutzten hier ihre guten Möglichkeiten und entsprechenden Freiräume noch zu selten, spielten zu häufig „nach außen‘“. Und da hatten die 64er in diesem Spiel schließlich ihre schlechtesten Quoten, denn von den beiden Flügelpositionen vergaben die 64er insgesamt neun Torchancen, scheiterten entweder am Gästekeeper oder zielten neben das Tor.
Auch im zweiten Durchgang waren es dann weniger die Überzahlsituationen, die das weitere Fortziehen der 64er ermöglichte. Vielmehr war es weiterhin die gute Defensivarbeit und das schnelle Umschaltspiel. Daraus resultierten zahlreiche Tempogegenstoßchancen, die die 64er häufig auch gut nutzten.
Im Ergebnis trugen sich somit mit Ausnahme von Philipp Hammann alle eingesetzten Zweibrücker Feldspieler auch in die Torschützenliste ein, wobei Tom Grieser und Lukas Majbik mit sechs bzw. fünf Treffern am erfolgreichsten waren.
Jugendnationalspieler Marc-Robin Eisel, der nach der Weihnachtspause zum Abstiegs gefährdeten Drittligisten TuS Dansenberg wechseln wird, trug letztmalig das „Männer-Trikot“ der Zweibrücker Löwen. Er wird im weiteren Verlauf der Saison per Doppelspielrecht in der Jugendbundesligatruppe der 64er auflaufen.
Am kommenden Wochenende müssen die 64er nochmals in Mundenheim beim Mitabsteiger aus der dritten Liga ran.
So spielten sie:
SV 64 Zweibrücken:
Benedikt Berz, Julien Santarini (ab der 35.) im Tor – Niklas Bayer 1, Lukas Majbik 5/1, Tom Grieser 6 – Philipp Hammann, Max Sema 1 – Kian Schwarzer 4, Till Wöschler 1 – David Oetzel 4, Tobi Alt 2, Marc-Robin Eisel 2, Christopher Huber 1, Tom Ihl 1.
SG Gösenroth/Laufersweiler:
Pascal Olivier, Jan Schneider und Martin Scherschlicht im Tor – Florian Saam, Heinrich Löwen 5, Florin-Cornel Nicolae 1 – David Scherschlicht 2, Jona Conrath 2 – Luca Schneider 1 – Colin Reuter 6/3, Anton Domaschenko, Daniel Koch,
Zeitstrafen: 3-2, Siebenmeter: 2/1 – 3/3, Zuschauer 280, Schiedsrichter: Ralph Müller / Jürgen Haas (Osthofen).
Herren mit Heimspiel gegen Aufsteiger – Marc Robin Eisel mit Wechselwunsch zu Rückrunde
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Am kommenden Samstag empfangen die Oberligaherren des SV 64 Zweibrücken, die SG Gönsenroth/Laufersweiler. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Ignaz Roth Halle.
Der Aufsteiger aus dem Hunsrück belegt mit sechs Zählern derzeit den 15ten Tabellenplatz. Gerade zur Unzeit scheint die Mannschaft des ehemaligen russischen Nationalspielers Igor Domaschenko aber richtig in Fahrt zu kommen. Am letzten Spieltag schlugen die Rheinländer den Drittligaabsteiger aus Mundenheim souverän mit 32:27 und zeigten dabei eine bärenstarke Leistung. Domaschenko setzt in der Deckung auf eine offensive 3:2:1-Formation und kann sich auf seinen überragenden Schlussmann Pascal Olivier verlassen. Nach Ballgewinn schalten die Hunsrücker schnell um und erzielen durch ihr Tempospiel immer wieder einfache Tore. Der Kader der Gäste, in dem auch Trainersohn Anton Domaschenko spielt, kennzeichnet eine große Ausgeglichenheit - ein Team mit vielen guten Spielern, aber ohne Star.
Für die 64er heißt es nach dem schwachen Spiel gegen den Lokalrivalen der Gösenrother - die HSG Kastellaun/Simmern - zu den alten Stärken zurückzufinden: Gerade die Abwehrleistung war eigentlich in den Spielen zuvor überragend und führte immer wieder zu einfachen Toren, ließ aber in Kastellaun vor allem aufgrund individueller Fehler und Unaufmerksamkeiten zu Wünschen übrig. Trainer Axel Koch steht nach der Genesung von Niklas Bayer wieder der komplette Kader zur Verfügung und er setzt auf die Heimstärke der Löwen: "Bisher haben wir zu Hause ausnahmslos gute Leistungen gezeigt und ich bin mir sicher, dass die Jungs hochmotiviert in das Spiel am Samstag gehen werden. Wir wollen auf jeden Fall mit weiteren vier Punkten in die Winterpause gehen und dazu muss am Samstag ein Sieg her“.
Dabei kann der Zweibrücker Übungsleiter in den beiden ausstehenden Spielen schon mal eine Aufstellungsvariante ohne seinen Spielmacher Marc Robin Eisel ausprobieren. Eisel konfrontierte seinen Trainer und den Vorstand des SV 64 unter der Woche mit dem Wunsch, ab Januar für den Drittligisten TuS Dansenberg zu spielen. Damit erlischt nach den DHB Statuten sein Spielrecht für die Oberligamänner bei den 64er, weil ein Jugendspieler nur für einen Verein bei den Senioren spielen kann. Der Jugendnationalspieler ist dann lediglich für die A-Junioren in der Bundesliga noch für den SV 64 spielberechtigt, sofern es keine Spielüberschneidungen mit dem Spielplan der 3.Liga gibt. Um diesen sportlichen Abgang zu kompensieren, setzt Trainer Koch zukünftig vor allem auf die Stärke der beiden Rückraumspieler Christopher Huber und Till Wöschler. Sie sollen bereits gegen Gönsenroth mehr Spielanteile bekommen.
Für die Oberligafrauen des SV 64 Zweibrücken beginnt am Samstag, ebenfalls um 18 Uhr, mit dem Auswärtsspiel bei der TG Waldsee bereits die Rückrunde.
Zweibrückens Trainer Rüdiger Lydorf warnt seine Spielerinnen eindringlich vor der Qualität der Hausherren. Vor allem die Flügelzange um Bea Demski und Julia Barth sei brandgefährlich. „Waldsee ist viel besser als ihr Tabellenplatz. Vor allem zu Hause machen sie wirklich tolle Spiele. Sie verfügen über mehrere Deckungsvarianten und ein gutes Umschaltspiel“, sieht der Coach der 64er eine schwierige Aufgabe auf sein Team zukommen. Personell müssen die Löwinnen auf Lisa Paquet verzichten und hinter dem Einsatz von Katharina Koch steht krankheitsbedingt noch ein dickes Fragezeichen. Ansonsten stehen Lydorf alle Spielerinnen zur Verfügung und der Trainer hofft, dass nach den unnötigen Auswärtsniederlagen gegen Mundenheim und Friesenheim, endlich auch ein Sieg in der Vorderpfalz möglich ist.
Alle Spiele mit Beteiligung des SV 64 Zweibrücken auf einen Blick:
08.12.2017
20:00 Uhr Herren 2 Saarlandliga TV Merchweiler - SV 64 Zweibrücken
09.12.2017
12:00 Uhr wD Bezirksliga Ost SV 64 Zweibrücken - VTZ Saarpfalz
13:15 Uhr mD2 Bezirksliga Mitte SV 64 Zweibrücken - TuS Wiebelskirchen
14:30 Uhr mD1 Bezirksliga Ost SV 64 Zweibrücken - VTZ Saarpfalz
16:00 Uhr mB1 Oberliga RPS SV 64 Zweibrücken - HSG Dudenhofen/Schifferstadt
18:00 Uhr Herren1 Oberliga RPS SV 64 Zweibrücken - SG Gösenroth/Laufersweiler
18:00 Damen 1 Oberliga RPS TG Waldsee - SV 64 Zweibrücken
19:00 Uhr Herren 3 A Liga Ost TuS Wiebelskirchen - SV 64 Zweibrücken
10.12.2017
14:00 Uhr mA1 JBLH SV 64 Zweibrücken - TSV Wolfschlugen
16:00 Uhr mA2 Saarlandliga SV 64 Zweibrücken - SG SGH St. Ingbert/TV Kirkel
10:00 Uhr gF Bezirksliga Ost VTZ Saarpfalz - SV 64 Zweibrücken
10:00 Uhr wC Pokal Energis-Cup-Finale
10:00 Uhr mC Pokal Energis-Cup-Finale
11:30 Uhr wB Pokal Energis-Cup-Finale
11:30 Uhr mB Pokal Energis-Cup-Finale
14:30 Uhr mE2 Bezirksliga Nord HG Itzenplitz - SV 64 Zweibrücken
16:00 Uhr mE1 Bezirksliga Ost HG Itzenplitz 2 - SV 64 Zweibrücken
Wahl zum Tor des Monats November!
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Jeden Monat stehen die 6 außergewöhnlichsten, spektakulärsten und schönsten Tore Handball-Deutschlands zur Wahl. Von der DKB Handball-Bundesliga bis zur Kreisklasse. Jetzt hat es Tom Grieser mit seinem Tor in die Wahl zum Tor des Monats November geschafft!
Auf der Webseite der DKB Handball Bundesliga könnt ihr für Tom abstimmen:
Auf gehts Löwen, kämpfen und siegen!
SV-Weihnachtsfeier am 8.12.2017 - bitte auch weitersagen!
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- Geschrieben von Vereinsinfo
Hallo liebe Freude der SV-Vereinsfamilie!
Die Tatsache, dass an diesem Wochenende die Handball-WM der Frauen beginnt, bringt uns doch einige Probleme. Denn eigentlich wären am Wochenende nochmals Heimspiele gewesen, so dass sich Interessierte für die Weihnachtsfeier, die bereits am kommenden Freitag, den 8. Dezember 2017 ab 19 Uhr stattfinden wird, hätten anmelden können.
Wegen dieser Frauen-WM hat der DHB aber beschlossen, an diesem Wochenende deutschlandweit überhaupt keine Handballspiele auszutragen. Aus diesem Grunde informieren wir auf diesem Wege alle SV-Freunde über die Weihnachtsfeier und hoffen, dass sich möglichst viele SVler zum Mitfeiern entscheiden werden.
Die Weihnachtsfeier findet wie im vergangenen Jahr in der ACH-Eventhalle in der Nähe der Zweibrücker Eishalle statt. Für alle diejenigen, die diese Halle noch nicht kennen sei hier die Anschrift mitgeteilt: Pariser Str. 4 in Zweibrücken.
Wir werden wieder ein Buffet haben, das zu folgenden Preisen angeboten wird: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 8,-- €, Kinder bis 12 Jahren 5,-- € und Familien 22,-- €.
Bitte meldet euch entweder bei Anja Gauf-de Gruisbourne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei Bettina Buchholz unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wegen der Platzreservierungen.
Wie in den letzten Jahren auch, werden wir auch wieder eine Tombola ausrichten, bei der wieder tolle Preise verlost werden.
Und wer sich wieder am Vorspeisen- oder Nachtischbuffet beteiligen möchte, möge dies den beiden Damen ebenfalls mitteilen.
Wie gesagt, wegen der Kurzfristigkeit bitten wir auch darum, möglichst über „Mund-zu-Mund-Propaganda“ den Termin der Weihnachtsfeier weiterzutragen.
Wir freuen uns über möglichst viele Leute. Die Einladung ist an alle aktiven, inaktiven oder „nicht-mehr-aktiven“ Mitglieder sowie an alle Freunde, Fans und Gönner gerichtet!