Am Ende wird alles gut – und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht zu Ende! Mit diesem Zitat hatte der Zweibrücker Trainer Stefan Bullacher am vergangenen Wochenende Thomas Zellmer verabschiedet, der nach einer vor drei Jahren diagnostizierten MS-Erkrankung im Laufe dieser Saison ein so tolles Comeback bei den Zweibrücker Löwen in der 3. Liga gefeiert hatte. Am Samstagabend „war es gut“, hatten die Zweibrücker Löwen den Drittliga-Klassenerhalt gesichert.
Hierzu notwendig war ein Auswärtssieg im letzten Saisonspiel beim Ex-Bundesligisten VfL Pfullingen. Und diesen Auswärtssieg erkämpften sich die 64er am Samstagabend durch einen überzeugenden und letztlich sogar recht deutlichen 31:24 (15:12)-Sieg.
Der Zweibrücker Trainer hatte auch recht behalten, als er nach der deutlichen 22:29-Heimniederlage gegen TVG Großsachsen am ersten Rückrundenspieltag, das die 64er vor etwas mehr als drei Monaten in der Ignaz-Roth-Halle verloren hatten, trotzig feststellte, „jetzt wird gekämpft, geheult wird erst am letzten Spieltag!“
Tränen flossen dann auch am Samstagabend nach Bulli’s letztem Spiel, nach insgesamt 21 Jahren als SV-Trainer. Aber es waren Freudentränen. Tränen der Erleichterung, dass seine SVler nach einer fast schon sensationell anmutenden Aufholjagd in dieser Saison, in der sie von so vielen, auch schweren Verletzungen heimgesucht wurden, am Ende noch die Kurve kriegten.
Ganz wichtig war dabei sicherlich, dass sie am letzten Spieltag die „Pole-Position“ der abstiegsgefährdeten Teams inne hatten, unter den drei punktgleichen Mannschaften Zweibrückens, Haßlochs und Kornwestheims den sogenannten „direkten Vergleich“ gewonnen hatten. So war eigentlich klar, dass ihnen im letzten Saisonspiel ein Sieg zum Klassenerhalt reichen würde.
Und die Zweibrücker Löwen waren gut beraten, dass sie dabei nicht auf Hilfe Balingens oder Hochdorfs gehofft hatten. Denn Hochdorf verlor beim SV Salamander Kornwestheim mit 28:32, wobei in diesem Spiel kaum etwas vom Glanze der beiden letzten Spiele, den deutlichen Siegen gegen die beiden Zweitligaaufsteiger Konstanz und Leutershausen zu sehen war. Und Haßloch gewann sein Auswärtsspiel bei der Bundesligareserve HBW Balingen-Weilstetten mit 28:26.
Schon recht frühzeitig war in diesem Spiel klar, dass die 64er in Pfullingen gewinnen mussten. Teamarzt Dr. Jürgen Knoch hatte die Aufgabe übernommen, auf der Zweibrücker Bank die Spielstände der anderen Abstiegskandidaten immer wieder einmal aufzurufen. Und aufgrund dieser Infos war die Sachlage klar: der Klassenerhalt ist nur über einen eigenen Sieg zu erreichen.
Die Zweibrücker Löwen waren allerdings sehr gut auf den VfL Pfullingen eingestellt und schafften es, die richtige Mischung aus Emotionen und Abgeklärtheit aufs Handballparkett zu bringen. Ein vermutlich ganz entscheidender Sachverhalt war am Samstagabend allerdings die phänomenale Zuschauerunterstützung! Etwa 150 Löwenfans waren mit in das ca. 230 km entfernte Pfullingen gereist, und sorgten dort für eine für Drittligaverhältnisse absolut einmalige Stimmung. Schon 30 Minuten vor dem Spiel sangen, grölten und jubelten die weiß oder schwarz gekleideten SV-Anhänger in dem als Gästefanblock ausgewiesenen Bereich der Tribüne. Unter anderem in zwei großen Bussen waren die SV-Fans am Samstag nach Pfullingen gefahren mit dem Ziel, der jungen SV-Mannschaft dort den Rücken zu stärken. Dass nach dem Spiel, als die ganze Anspannung von Spielern, Betreuerstab und eben den Anhängern gewichen war, Fans und Spieler ausgelassen auf dem Spielfeld tanzten, sie sich in den Armen lagen, zeigte einfach nur die Erleichterung und die Begeisterung über die Tatsache, gerade wieder einmal etwas fast Unbegreifliches geschafft zu haben. Viele der Zweibrücker Fans hatten die „alten“ Meisterschafts-Shirts noch einmal raus gekramt. Die Shirts mit der Aufschrift: „Das Zweibrücker Handball-Märchen geht weiter – in der 3. Liga!“
Genau dort, nämlich in der 3. Liga, werden die Zweibrücker Löwen im September somit in ihre dann vierte Spielzeit in der 3. Bundesliga starten.
Die Fanunterstützung am Samstag war hervorragend koordiniert, einerseits von Hallensprecher Kevin Schieber, der durch eigens produzierte Ansagen bereits im Bus für Hochstimmung gesorgt hatte und andererseits dem Mannschaftskapitän der B-Jugend, Marc-Robin Eisel. Mit ihnen präsentierten sich die SV-Fans von ihrer allerbesten Seite. „Die waren heute unser achter, neunter und zehnter Mann“, stellte nach dem Spiel auch der sechsfache Torschütze Philipp Hammann heraus, welchen großen Anteil auch er der tollen Zweibrücker Fanschar an diesem – zumindest in dieser Höhe nicht erwarteten Auswärtssieg beimaß.
„Die Jungs waren heute exzellent vorbereitet, haben überragend gekämpft“, war auch der SV-Vorsitzende Dr. Klaus Wöschler sehr zufrieden mit der Leistung der SV-Mannschaft und letztlich glücklich über den Ausgang. Einen Schwachpunkt hatten die Zweibrücker Löwen am Samstagabend in der Tat nämlich nicht dabei. Alle Spieler brachten ihre Leistung!
Dabei hatte das Wochenende eigentlich mit einer Hiobsbotschaft begonnen, denn am Samstagmorgen meldete sich der Zweibrücker Torjäger Robin Egelhof weiterhin krank.
Eine Magen-Darm-Geschichte hatte den Juniorennationalspieler „außer Gefecht“ gesetzt, dafür gesorgt, dass die 64er mit einem sehr mulmigen Gefühl nach Pfullingen gefahren waren.
Welche Leistungsexplosionen allerdings möglich sind, wenn man zusammen kämpft, wenn man sich für ein gemeinsames Ziel einsetzt, das zeigte am Samstagabend dann der wahnsinnige Spielverlauf.
Von der ersten Minute an zeigten die 64er nämlich, dass sie dieses Spiel, „ihr eigenes Finale um den Drittligaklassenerhalt“, einfach gewinnen wollten. Und sie übernahmen die Initiative, gestatteten den Gastgebern lediglich beim 2:1-Zwischenstand einmal eine eigene Führung.
Die Grundlage für diesen nicht unbedingt erwarteten Auswärtssieg beim Ex-Bundesligisten legten die SVler mit einer starken Abwehr. Die aggressive 3:2:1-Abwehrformation bekämpfte den Pfullinger Rückraum konsequent und dahinter hielt Ladi Kovacin wie eine Eins, kam schließlich auf 19 Paraden. Während die Gastgeber vom ersten Kreis häufig erfolgreich abschlossen, taten sie sich vom Rückraum aus zusehends schwer. Dabei nutzte es den 64ern sicherlich, dass mit Micha Thiemann Pfullingens bester Spieler verletzungsbedingt fehlte. Dessen Durchschlagskraft aus dem Rückraum erreichten seine Teamkollegen nämlich nicht.
Beim 7:7-Zwischenstand waren die Pfullinger letztmalig auf Augenhöhe, danach zogen die 64er kontinuierlich weg, lagen zur Halbzeit mit 15:12 vorne und behaupteten die eigene Führung auch in der zweiten Hälfte. Ganz stark agierten die 64er dabei während der vier Zeitstrafen bis zur 34. Spielminute. Und als das Schiedsrichtergespann Brentrup/Elischer ab der 39. Spielminute dann auch den Gastgebern noch vier Zeitstrafen aufbrummte, lief es immer besser. Jetzt lösten die 64er auch die zwischenzeitliche doppelte Manndeckung gegen Aris und Nils Wöschler sehr geschickt, fanden immer wieder Möglichkeiten, andere Spieler frei zum Abschluss zu bringen. Dass in der Schlussphase dann Kreisläufer Jonas Denk mehrmals ungedeckt zum Abschluss kam, nahmen die 64er hocherfreut zur Kenntnis. Neben Mannschaftskapitän Aris Wöschler und dem auf der rechten Außenbahn sehr starken Philipp Hammann war Denk schließlich mit ebenfalls sechs Toren erfolgreichster SV-Torschütze.
Am Ende standen die SV-Fans auf der Tribüne, feierten den klaren 31:24-Auswärtssieg. Ähnlich wie tags zuvor in der zweiten Fußballbundesliga nach der Begegnung Paderborn – Freiburg, „störten“ die SV-Spieler dann noch den geordneten Ablauf der Pressekonferenz, als sie Bulli zunächst mit Wasser übergossen und schließlich mehrfach in die Luft warfen.
Eilig mit dem Heimfahren hatten es die 64er an diesem Abend allerdings auch nicht. Und als der Zweibrücker Tross dann gegen ein Uhr in Zweibrücken eintrudelte, gingen die Klassenerhaltsfeierlichkeiten im Gasthaus Drumm weiter!
Hierzu notwendig war ein Auswärtssieg im letzten Saisonspiel beim Ex-Bundesligisten VfL Pfullingen. Und diesen Auswärtssieg erkämpften sich die 64er am Samstagabend durch einen überzeugenden und letztlich sogar recht deutlichen 31:24 (15:12)-Sieg.
Der Zweibrücker Trainer hatte auch recht behalten, als er nach der deutlichen 22:29-Heimniederlage gegen TVG Großsachsen am ersten Rückrundenspieltag, das die 64er vor etwas mehr als drei Monaten in der Ignaz-Roth-Halle verloren hatten, trotzig feststellte, „jetzt wird gekämpft, geheult wird erst am letzten Spieltag!“
Tränen flossen dann auch am Samstagabend nach Bulli’s letztem Spiel, nach insgesamt 21 Jahren als SV-Trainer. Aber es waren Freudentränen. Tränen der Erleichterung, dass seine SVler nach einer fast schon sensationell anmutenden Aufholjagd in dieser Saison, in der sie von so vielen, auch schweren Verletzungen heimgesucht wurden, am Ende noch die Kurve kriegten.
Ganz wichtig war dabei sicherlich, dass sie am letzten Spieltag die „Pole-Position“ der abstiegsgefährdeten Teams inne hatten, unter den drei punktgleichen Mannschaften Zweibrückens, Haßlochs und Kornwestheims den sogenannten „direkten Vergleich“ gewonnen hatten. So war eigentlich klar, dass ihnen im letzten Saisonspiel ein Sieg zum Klassenerhalt reichen würde.
Und die Zweibrücker Löwen waren gut beraten, dass sie dabei nicht auf Hilfe Balingens oder Hochdorfs gehofft hatten. Denn Hochdorf verlor beim SV Salamander Kornwestheim mit 28:32, wobei in diesem Spiel kaum etwas vom Glanze der beiden letzten Spiele, den deutlichen Siegen gegen die beiden Zweitligaaufsteiger Konstanz und Leutershausen zu sehen war. Und Haßloch gewann sein Auswärtsspiel bei der Bundesligareserve HBW Balingen-Weilstetten mit 28:26.
Schon recht frühzeitig war in diesem Spiel klar, dass die 64er in Pfullingen gewinnen mussten. Teamarzt Dr. Jürgen Knoch hatte die Aufgabe übernommen, auf der Zweibrücker Bank die Spielstände der anderen Abstiegskandidaten immer wieder einmal aufzurufen. Und aufgrund dieser Infos war die Sachlage klar: der Klassenerhalt ist nur über einen eigenen Sieg zu erreichen.
Die Zweibrücker Löwen waren allerdings sehr gut auf den VfL Pfullingen eingestellt und schafften es, die richtige Mischung aus Emotionen und Abgeklärtheit aufs Handballparkett zu bringen. Ein vermutlich ganz entscheidender Sachverhalt war am Samstagabend allerdings die phänomenale Zuschauerunterstützung! Etwa 150 Löwenfans waren mit in das ca. 230 km entfernte Pfullingen gereist, und sorgten dort für eine für Drittligaverhältnisse absolut einmalige Stimmung. Schon 30 Minuten vor dem Spiel sangen, grölten und jubelten die weiß oder schwarz gekleideten SV-Anhänger in dem als Gästefanblock ausgewiesenen Bereich der Tribüne. Unter anderem in zwei großen Bussen waren die SV-Fans am Samstag nach Pfullingen gefahren mit dem Ziel, der jungen SV-Mannschaft dort den Rücken zu stärken. Dass nach dem Spiel, als die ganze Anspannung von Spielern, Betreuerstab und eben den Anhängern gewichen war, Fans und Spieler ausgelassen auf dem Spielfeld tanzten, sie sich in den Armen lagen, zeigte einfach nur die Erleichterung und die Begeisterung über die Tatsache, gerade wieder einmal etwas fast Unbegreifliches geschafft zu haben. Viele der Zweibrücker Fans hatten die „alten“ Meisterschafts-Shirts noch einmal raus gekramt. Die Shirts mit der Aufschrift: „Das Zweibrücker Handball-Märchen geht weiter – in der 3. Liga!“
Genau dort, nämlich in der 3. Liga, werden die Zweibrücker Löwen im September somit in ihre dann vierte Spielzeit in der 3. Bundesliga starten.
Die Fanunterstützung am Samstag war hervorragend koordiniert, einerseits von Hallensprecher Kevin Schieber, der durch eigens produzierte Ansagen bereits im Bus für Hochstimmung gesorgt hatte und andererseits dem Mannschaftskapitän der B-Jugend, Marc-Robin Eisel. Mit ihnen präsentierten sich die SV-Fans von ihrer allerbesten Seite. „Die waren heute unser achter, neunter und zehnter Mann“, stellte nach dem Spiel auch der sechsfache Torschütze Philipp Hammann heraus, welchen großen Anteil auch er der tollen Zweibrücker Fanschar an diesem – zumindest in dieser Höhe nicht erwarteten Auswärtssieg beimaß.
„Die Jungs waren heute exzellent vorbereitet, haben überragend gekämpft“, war auch der SV-Vorsitzende Dr. Klaus Wöschler sehr zufrieden mit der Leistung der SV-Mannschaft und letztlich glücklich über den Ausgang. Einen Schwachpunkt hatten die Zweibrücker Löwen am Samstagabend in der Tat nämlich nicht dabei. Alle Spieler brachten ihre Leistung!
Dabei hatte das Wochenende eigentlich mit einer Hiobsbotschaft begonnen, denn am Samstagmorgen meldete sich der Zweibrücker Torjäger Robin Egelhof weiterhin krank.
Eine Magen-Darm-Geschichte hatte den Juniorennationalspieler „außer Gefecht“ gesetzt, dafür gesorgt, dass die 64er mit einem sehr mulmigen Gefühl nach Pfullingen gefahren waren.
Welche Leistungsexplosionen allerdings möglich sind, wenn man zusammen kämpft, wenn man sich für ein gemeinsames Ziel einsetzt, das zeigte am Samstagabend dann der wahnsinnige Spielverlauf.
Von der ersten Minute an zeigten die 64er nämlich, dass sie dieses Spiel, „ihr eigenes Finale um den Drittligaklassenerhalt“, einfach gewinnen wollten. Und sie übernahmen die Initiative, gestatteten den Gastgebern lediglich beim 2:1-Zwischenstand einmal eine eigene Führung.
Die Grundlage für diesen nicht unbedingt erwarteten Auswärtssieg beim Ex-Bundesligisten legten die SVler mit einer starken Abwehr. Die aggressive 3:2:1-Abwehrformation bekämpfte den Pfullinger Rückraum konsequent und dahinter hielt Ladi Kovacin wie eine Eins, kam schließlich auf 19 Paraden. Während die Gastgeber vom ersten Kreis häufig erfolgreich abschlossen, taten sie sich vom Rückraum aus zusehends schwer. Dabei nutzte es den 64ern sicherlich, dass mit Micha Thiemann Pfullingens bester Spieler verletzungsbedingt fehlte. Dessen Durchschlagskraft aus dem Rückraum erreichten seine Teamkollegen nämlich nicht.
Beim 7:7-Zwischenstand waren die Pfullinger letztmalig auf Augenhöhe, danach zogen die 64er kontinuierlich weg, lagen zur Halbzeit mit 15:12 vorne und behaupteten die eigene Führung auch in der zweiten Hälfte. Ganz stark agierten die 64er dabei während der vier Zeitstrafen bis zur 34. Spielminute. Und als das Schiedsrichtergespann Brentrup/Elischer ab der 39. Spielminute dann auch den Gastgebern noch vier Zeitstrafen aufbrummte, lief es immer besser. Jetzt lösten die 64er auch die zwischenzeitliche doppelte Manndeckung gegen Aris und Nils Wöschler sehr geschickt, fanden immer wieder Möglichkeiten, andere Spieler frei zum Abschluss zu bringen. Dass in der Schlussphase dann Kreisläufer Jonas Denk mehrmals ungedeckt zum Abschluss kam, nahmen die 64er hocherfreut zur Kenntnis. Neben Mannschaftskapitän Aris Wöschler und dem auf der rechten Außenbahn sehr starken Philipp Hammann war Denk schließlich mit ebenfalls sechs Toren erfolgreichster SV-Torschütze.
Am Ende standen die SV-Fans auf der Tribüne, feierten den klaren 31:24-Auswärtssieg. Ähnlich wie tags zuvor in der zweiten Fußballbundesliga nach der Begegnung Paderborn – Freiburg, „störten“ die SV-Spieler dann noch den geordneten Ablauf der Pressekonferenz, als sie Bulli zunächst mit Wasser übergossen und schließlich mehrfach in die Luft warfen.
Eilig mit dem Heimfahren hatten es die 64er an diesem Abend allerdings auch nicht. Und als der Zweibrücker Tross dann gegen ein Uhr in Zweibrücken eintrudelte, gingen die Klassenerhaltsfeierlichkeiten im Gasthaus Drumm weiter!
Auf einen Blick:
VfL Pfullingen: Daniel Schlipphak und Simon Tölke (2. Hz) im Tor – Lukas List 6/4, Daniel Schliedermann, Maximilian Hertwig 1 – Christian Jabot 2, Marc Bregel 5 – Moritz Hipp 2 – Nico Hiller 2, Christoph Klusch 2, Florian Möck 2, Jonas Friedrich 2, Luis Sommer.
SV 64 Zweibrücken: Ladi Kovacin und Benedikt Berz im Tor – Thomas Zellmer 3, Nils Wöschler 4/1, Aris Wöschler 6/1 – Philipp Hammann 6, Benni Zellmer 2 – Jonas Denk 6 – Florian Enders 1/1, Niklas Bayer 3, Patrick Bach, Marcin Waryas, Tom Grieser.
Zeitstrafen: 8:10 Min., Siebenmeter: 5/4 – 4/3, Zuschauer: 890, Schiedsrichter: Dennis Brentrup / Heiko Elischer (Bad Überkingen / Eislingen).
VfL Pfullingen: Daniel Schlipphak und Simon Tölke (2. Hz) im Tor – Lukas List 6/4, Daniel Schliedermann, Maximilian Hertwig 1 – Christian Jabot 2, Marc Bregel 5 – Moritz Hipp 2 – Nico Hiller 2, Christoph Klusch 2, Florian Möck 2, Jonas Friedrich 2, Luis Sommer.
SV 64 Zweibrücken: Ladi Kovacin und Benedikt Berz im Tor – Thomas Zellmer 3, Nils Wöschler 4/1, Aris Wöschler 6/1 – Philipp Hammann 6, Benni Zellmer 2 – Jonas Denk 6 – Florian Enders 1/1, Niklas Bayer 3, Patrick Bach, Marcin Waryas, Tom Grieser.
Zeitstrafen: 8:10 Min., Siebenmeter: 5/4 – 4/3, Zuschauer: 890, Schiedsrichter: Dennis Brentrup / Heiko Elischer (Bad Überkingen / Eislingen).